Verwendet die Schwingungsfrequenz von Silber. Wirkung durch Dunkelfeld-Blutanalysen belegt. Details im Booklet.
»Was uns auch gut schützt, ist kolloidales Silber. Man kann es als Flüssigkeit oder als Musik zu sich nehmen. Es reinigt auch die Räume.« – Pavlina Klemm
Kennen Sie kolloidales Silber?
Die Musik auf dieser CD arbeitet mit der Schwingungsfrequenz von reinem Silber, die jede noch so kleine Zelle des Körpers erreicht. Das ist vergleichbar mit den Partikeln von kolloidalem Silber, die so fein sind, dass sie im menschlichen Organismus die Gesundheit wiederherstellen können. Sie dringen einfach in schädliche Bakterien, Viren und Pilze ein. Die Frequenzen der vorliegenden Aufnahme haben eine ähnliche Wirkung und gehen außerdem in Resonanz mit dem natürlichen Silberanteil im menschlichen Körper. Das führt zum Schutz und zur Stärkung des Immunsystems – durch wundervolle Klänge.
Silbertanz – 35:15 • Silbertraum – 32:26 • Silber pur – 6:32
Die Frequenzen von Silber liegen zwischen 368,3 und 720,3 Hertz. Die Messungen wurden freundlicherweise von Dr. Elmar Langenscheidt durchgeführt. Das Booklet zeigt auf einem Studiobild die Einsätze der Frequenzen (in Lila Farbe) im Laufe des Stückes. Die drei Stücke auf der CD bewegen sich alle bei 75 Schlägen pro Minute. Die Basisstimmung liegt bei 438 Hertz.
Folgende Instrumente wurden verwendet: Bass, Becken, Flöten, Gitarren, Glockenspiel, Harfe, Klangschalen, Silberkugeln, Stimmen, Streicher, Synthesizer, Vibraphon und Zaphir-Klangspiele.
Michael Reimann sagt: »Die Kunst bestand darin, alles so zu arrangieren, dass die Silberfrequenzen in harmonische Klänge eingebettet sind und trotzdem ihre ganze Wirkung entfalten. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche und einzigartige Produktion, die das Immunsystem stärken kann.«
Michael Reimann, 1951 in Berlin geboren, studierte an der Kölner Musikhochschule Dirigieren und Chorleitung. Bekannt wurde er durch seine Solo-Konzerttätigkeit als Multi-Instrumentalist, Obertonsänger und Fachautor. Er war Darsteller beim Saarländischen Rundfunk, Lehrbeauftragter der Saarbrücker Musikhochschule und arbeitete unter anderem mit Joachim-Ernst Berendt und Christian Bollmann zusammen. Seit 1987 gibt er Konzerte und Seminare in ganz Europa. 2015 wurde er mehrmals vom WDR Köln als Pianist engagiert. Studienreisen führten ihn unter anderem nach Bali, Indien und Japan. Im Amra Verlag liegen zwölf CDs von ihm vor, teilweise in Zusammenarbeit mit Jeanne Ruland, Wolfgang Saus, Shantidevi und Kerstin Simoné.
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DOWNLOAD! Unter diesem Link kannst du für 18,99 € inkl. MWSt die vollständige CD in Form der mp3-Dateien sowie das Booklet und das Cover für private Zwecke herunterladen. Du kannst die Musik gerne nutzen für Massagen, Yoga, Seminare und dergleichen mehr. Sie darf aber nicht für kommerzielle Zwecke verwendet oder öffentlich, also außerhalb der eigenen vier Wände, verbreitet werden. Wir wünschen dir wundervolle Heilerfahrungen!
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KENNEN SIE KOLLOIDALES SILBER?
Es ist auch als Silberwasser bekannt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gab es kaum ein anderes Mittel zur inneren und äußeren Behandlung von bakteriellen oder durch Viren verursachten Infektionen. Heute wissen wir, dass es die Wände und Membranen der Körperzellen durchdringt. Dabei sind die Silberpartikel so fein, dass sie im menschlichen Organismus in schädliche Bakterien, Viren und Pilze eindringen und die Gesundheit wiederherstellen können.
Michael Reimanns CD arbeitet mit der Schwingungsfrequenz von reinem Silber, die jede noch so kleine Zelle erreicht. Die energetische Wirkung durchdringt den gesamten Körper. Dabei gehen die Schwingungen auch in Resonanz mit dem normalen Silberanteil im menschlichen Körper, der durchschnittlich 0,001 % beträgt. Das führt zum Schutz und zur Stärkung des Immunsystems mit wundervollen Klängen!
DUNKELFELDDIAGNOSE BELEGT DIE POSITIVE WIRKUNG DER MUSIK
Die Blutuntersuchung im Dunkelfeld wurde in den 1920er Jahren von Prof. Dr. Günther Enderlein entwickelt. Sie ist ein alternatives ganzheitliches Diagnoseverfahren, das mittlerweile von immer mehr naturkundlich ausgerichteten Ärzten und Heilpraktikern eingesetzt wird. Dabei erscheinen die Blutzellen unter einem speziellen Lichtmikroskop hell vor dunklem Hintergrund. Feinste Strukturen können auf diese Weise sichtbar gemacht werden, vor allem auch Mikroorganismen im lebenden Blut, die sich abhängig vom Zustand ihrer Umgebung entwickeln. Das erlaubt Rückschlüsse auf die verschiedensten Erkrankungen und Belastungen des Körpers. Beurteilt wird dabei nicht wie bei gängigen Blutuntersuchungen die Anzahl der Zellen oder ihr Fettwert, sondern die Leistungsfähigkeit der Blutkörperchen, ihre Qualität. Und ist die Blutzelle gesund, sind auch ihre intrazellulären Kraftwerke die Mitochondrien voll aktiv, sodass die Immunabwehr gut funktioniert.
Zwei Beispiele für den Zustand des Blutes vor und nach Anhören der Musik sind dem Booklet als Fotos beigegeben. Auch der Laie kann erkennen, dass sich das Blutbild nach dem Anhören der Musik verändert hat. Das Milieu hat sich deutlich verbessert.
Der Befund lautet: »Die energetische Auswirkung der Musik ist nach zwanzigminütigem Hören der Silberfrequenzen auf der strukturellen Ebene des Blutes im Dunkelfeld deutlich zu erkennen. Vor dem Hören der Silberfrequenzen stellte sich das Blut im Dunkelfeld erheblich ungeordneter dar. Nach dem Hören ist das Blutbild viel strukturierter. Es ist klarer in den Zwischenräumen der Blutkörperchen. Die Form der Blutkörperchen ging in die Normalität. Ihre Zitronenform, die auf Leberbelastung hinweist, hat sich reguliert, und die leichte Geldrollenbildung, die sich beispielsweise bei Elektrosmogbelastung einstellt, hat sich aufgelöst. Offensichtlich liegt nach dem Hören der Silberfrequenzen eine positive Veränderung des Blutbildes vor.«
Für die Durchführung der Dunkelfeld-Blutanalysen bedanken sich Michael Reimann und der Verlag bei Heilpraktiker Uwe Klein www.klein4you.de.
MICHAEL REIMANN ÜBER SEINE KOMPOSITION ...
»Der Grundgedanke war der, durch die Schwingung von Silber stärkend auf das Immunsystem einzuwirken, wie wir es beispielsweise von kolloidalem Silber kennen. Dabei sollte das Ergebnis nicht nur effektiv sein, sondern auch so harmonisch wie möglich klingen. Die Mozart-Stimmung von 432 Hertz, der Sonnenton, den schon die alten Sumerer verwendet haben, ließ sich nicht erreichen, aber im ersten Stück, Silbertanz, konnte ich mich ihm bis auf 437 Hertz nähern. Beim sehr viel rhythmischeren Silbertraum entschied ich mich für die heute üblichen 440 Hertz. Immerhin ging es darum, fünf verschiedene Frequenzen einzubauen, die zwischen 368 und 720 Hertz liegen. Silber pur zeigt, wie gemessenes Silber unbearbeitet klingt: nicht unangenehm, aber auch nicht harmonisch. Es hat eine eigene meditative Qualität. Diese reinen Sinusfrequenzen habe ich dann phasenweise in die beiden Kompositionen integriert. Bewusst habe ich sie an bestimmten Stellen der Stücke durchscheinen lassen, denn ich wollte nicht, dass sie nur suggestiv im Unterbewusstsein wirken. Sie sollten ein tragendes Element der Musik sein und schön klingen, vergleichbar dem Anschlagen einer Klangschale. Silbertanz und Silbertraum bringen das jetzt wundervoll zum Ausdruck. Alle drei Stücke haben übrigens 75 beats per minute. Das ist ein sehr ruhiges Tempo, sehr entspannend trotz der stärkenden Wirkung auf das Immunsystem. Die Kunst bestand darin, alles so zu arrangieren, dass die Silberfrequenzen nicht als störend empfunden werden, aber ihre volle Wirkung entfalten können. Das Ergebnis ist Kolloidales Silber ein Novum in der harmonisierenden Musikszene, eine ganz und gar einzigartige Produktion, wie sie noch nie veröffentlicht wurde.«
Ein Foto im Booklet zeigt die Einsätze der Silberfrequenzen im Verlauf eines Stückes. Für die Messung der Frequenzen bedanken wir uns recht herzlich bei Dr. Elmar Langenscheidt.
Silbertanz
Silbertraum
Silber pur