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Ein wissenschaftliches Meisterwerk und ein völlig neuer Ansatz für die Bedeutung und Botschaften Jesu: Was, wenn er wirklich Wunder vollbracht hat, aber durch Kräfte, die in uns allen verborgen sind?
Whitley Strieber ist eine literarische Legende. Als Autor von so einflussreichen Büchern wie »Die Besucher«, »Die Seele im Jenseits« und »Eine Neue Welt« gehört er zu den kulturellen Kräften unserer Zeit.
JESUS ist das provokanteste Buch seiner Karriere.
Sein neues Buch ist zugleich ein wissenschaftliches Meisterwerk und ein völlig neuer Ansatz für die Bedeutung und Botschaften Jesu. Es erscheint zu einer Zeit, in der die westliche Welt gespalten ist zwischen einer abnehmenden Zahl von Gläubigen, die an die christliche Lehre glauben, und einer ständig wachsenden Zahl von Menschen, die der Meinung sind, dass Jesus nichts weiter gewesen sei als ein religiöser Eiferer, der wegen des Verbrechens der Aufwiegelung hingerichtet wurde. Was, wenn keiner dieser Ansätze richtig ist? Was wäre, wenn Jesus wirklich Wunder vollbracht hat, einschließlich der Auferstehung, aber dass er menschliche Kräfte ausgeübt hat, die in uns allen verborgen sind und von denen wir nur nicht ahnen, dass sie da sind?
Durch die Erforschung des Lebens Jesu und seiner Lehren wirft das vorliegende Buch ein ganz neues Licht auf die Bedeutung und die Kraft seiner Gleichnisse. Es erforscht die Geheimnisse des Thomas- und des Marien-Evangeliums, erfüllt sie mit neuen Einsichten und erklärt, wie es zur Kreuzigung kam. Es befasst sich auch mit den Fragen, die das Turiner Grabtuch weiterhin umgeben, und untersucht sowohl die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die zu dem Schluss kamen, dass es eine mittelalterliche Fälschung war, als auch neuere Studien, die gezeigt haben, dass es etwas ganz anderes ist. Es untersucht, was nach dem Tod Jesu geschah, was zu der extremen Gewalt führte, die die gesamte polytheistische Kultur des Römischen Reiches zerstörte, und schildert, warum diese größte aller menschlichen Revolutionen stattfand. Dabei wird sie mit den Pandemien und unkontrollierbaren Migrationen in Verbindung gebracht, die aus einem Klimawandel resultierten, der um 150 n. Chr. begann und zu außergewöhnlichen Störungen führte, welche die Römer, die nichts von den Aktivitäten der Sonne wussten, ihren Göttern anlasteten.
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»Whitley Striebers Sichtweise auf Jesus regt zum Nachdenken an und überrascht. Dies ist eine wichtige Untersuchung, gefüllt mit neuen Erkenntnissen. Äußerst empfehlenswert!«
Graham Hancock, Autor von »Die Magie der Götter« und »Unterwelt«
»Sehr weise und befriedigend für den zeitgenössischen Geist.«
Toby Johnson, Autor von »Entdecke deinen eigenen wahren Mythos«
INHALT
Einführung
1 Aufgehender Stern
2 Jesus in seiner Welt
3 Ein seltsames und verängstigtes Kind
4 Die flüsternde Schlange und der Magier
5 Jesus - ermächtigt!
6 Die Schlüssel zum Königreich
7 Die verborgene Brücke
8 Der geheimnisvolle Thomas
9 Die Passion - Teil 1: König auf Zeit
10 Die Passion - Teil 2: Der lebende Tote
11 Die seltsamste Sache der Welt
12 Die Auferstehung in der Realität
13 Jesus und der Fall Roms
14 Die Städte der Ebene
15 Das Licht der Welt
Die Seligpreisungen
Bibliografie
Über den Autor
EINFÜHRUNG DES AUTORS
Wir leben in einer wunderbaren und doch auch schrecklichen Zeit. Wunder häufen sich auf Wunder, doch ebenso schnell häufen sich Schrecken auf Schrecken. Unsere immer komplexer werdende Welt gibt uns ziemlich oft das Gefühl, wir hätten unseren Kompass verloren, hilflos umhergetrieben von den Strömungen des Lebens. Fast ohne es zu merken, haben die Menschen, vor allem in der westlichen Welt, einen erstaunlichen materiellen Reichtum angehäuft. Diese Reise in den Materialismus hat uns zwar einen nie dagewesenen Komfort und eine nie dagewesene Sicherheit gebracht, aber wir haben uns dadurch gleichzeitig von den tieferen, reicheren Aspekten unseres Menschseins entfernt, mit dem Ergebnis, dass wir inmitten all dieses Überflusses von einer stillen Krankheit namens Einsamkeit heimgesucht werden. Sie wird zusätzlich verschlimmert durch die Gefahren, denen wir ausgesetzt sind, und die heimliche Furcht, mit der die meisten von uns dem Tod begegnen.
Unsere Zeit mag einzigartig erscheinen, aber das stimmt nicht. Auch das Römische Reich litt unter Klimawandel, Überbevölkerung, Pandemien, Massenmigration und politischen Unruhen. Die Römer verstanden die Welt nicht gut genug, um zu überleben, aber wir schon. Dennoch sind ihre Erfahrungen unglaublich lehrreich. Der Blick zurück auf ihre Probleme wirft ein erhellendes Licht auf unsere eigenen, wie wir sehen werden.
Auch sie erlebten eine schreckliche Armut des inneren Lebens, und dass sie es versäumten, die Seele zu nähren, trug sehr zum letztendlichen Zusammenbruch ihrer Welt bei.
Dieses Buch beleuchtet nicht nur die Lehren, die wir aus der Geschichte der Menschheit ziehen können, sondern wirft auch einen neuen Blick auf das innere Leben, wobei besonderer Augenmerk darauf gelegt wird, was für uns in der heutigen Zeit von Bedeutung ist, weil es Möglichkeiten bietet, die Leere in uns mit einer neuen Art von Nahrung zu füttern.
Gerade dann, wenn wir besonders dringend die Einsicht brauchen, dass unsere Seele existiert, scheinen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse immer deutlicher zu belegen, dass wir lediglich physisch-materielle Wesen sind. Wenn wir nur aus Blut und Knochen bestehen, dann sind der Reichtum, den wir im Leben empfinden, unser Gefühl von Sinn und Bestimmung, das uns antreibt, eigentlich bedeutungslos. Unser Leben, auch wenn es uns so, wie wir es heute leben, höchst komplex und wichtig erscheinen mag, ist in Wahrheit nur leeres Geflüster in der Zeit.
In diesem Buch werde ich ein ganz anders Bild von dem, was wir wirklich sind, erforschen. Meiner Meinung nach gibt es deutliche Hinweise darauf, dass wir viel mehr sind als materielle Wesen – dass wir uns in Wirklichkeit in einem physischen Körper durch den Strom der Zeit bewegen, um einem zeitlosen Teil von uns Gelegenheit zu geben, Lebenserfahrungen zu sammeln. Unser wahrer Lebenszweck besteht darin, diesen, den größeren Teil unseres Seins, durch unsere Erfahrungen zu bereichern. Aber wie steht es um die Qualität der Erfahrung, die wir diesem verborgenen inneren Beobachter bieten? Was wollen wir, wenn unser physischer Körper dereinst verbraucht ist und aufgegeben werden muss, von unserem Leben mitnehmen, und können wir so leben, dass wir eine reiche Ernte an Tagen einfahren?
Ironischerweise gibt es eine Lehre, die uns zeigt, wie man genau das bewerkstelligt. Tatsächlich gibt es sogar mehr als eine – alle großen Religionen bieten uns ihre diesbezügliche Anweisungen. Aber diese Lehre ist ganz anders. Sie verlangt vom Schüler viel mehr: rigorose innere Suche; ein äußeres Leben, das dem Guten gewidmet ist; und dass wir alles hinterfragen sollen, vor allem auch das, was unser Lehrer verkündet!
Der Lehrer ist Jesus, und die Lehre, die ich hier beschreibe, ging verloren.
Zusammen mit seiner wahren Geschichte wurde seine eigentliche Botschaft unter einem Berg von Meinungen begraben, die als Fakten angepriesen werden. Unter all diesem Ballast verbirgt sich nicht nur eine großartige und leicht zugängliche Lehre, die das Potenzial hat, hier und jetzt das Leben jedes Menschen zutiefst zu bereichern, sondern auch die Lebensgeschichte eines Menschen, die noch viel außergewöhnlicher ist, als sie bisher erzählt wurde.
Es gibt viele Überzeugungen über Jesus – dass er menschgewordener Gott war, dass er ein Mensch mit einer besonderen Verbindung zu Gott war, dass er ein spiritueller Meister war, dass er ein Revolutionär war, ja sogar, dass er überhaupt nie existierte. Aber keine von ihnen kommt auch nur annähernd an die verborgene Geschichte heran, die ich in diesem Buch wieder zutage fördern möchte.
Was sich damals tatsächlich zutrug, war weitaus erstaunlicher und wichtiger als alles, was bisher von irgendjemandem darüber gesagt wurde, von Gläubigen und Ungläubigen gleichermaßen. Es gibt immer eine Agenda, in der Regel um zu beweisen, dass er entweder der menschgewordene Gott war, oder eben nicht.
Ich versuche, eine Tür zu öffnen, um seine Lehre auf eine neue Weise zu verstehen, die unser inneres Leben erneuert und unserer Existenz auf energetisierende Art einen Sinn verleiht. Immer wieder sagte er, dass man, wenn man seiner Lehre folgt, »den Tod nicht schaut«. Ich denke, ich kann zeigen, dass dies keineswegs eine metaphorische Aussage war, sondern vielmehr eine völlig neue Sichtweise auf Leben, Tod und Auferstehung – unser aller Leben, Tod und Auferstehung. Jesus lehrte nicht nur eine neue Art, das Leben zu leben. Er lehrte eine neue Art der Transformation des physischen Lebens, nicht nur für ihn, sondern für uns alle.
Seine Lehre kann uns befähigen, die Gewissheit und den Frieden zu erfahren, der sich einstellt, wenn wir unser Leben selbst in die Hand nehmen, anstatt einfach hilflos durch die grellbunte Leere der modernen Welt zu irren.
Er fordert uns auf, alles liegen und stehen zu lassen und ihm nachzufolgen – das drängt uns unmittelbar dazu, unser Leben und das zu prüfen, was Jesus von uns erwartet. Er fordert uns auf, uns zu fragen, was wir wirklich vom Leben wollen.
Als diese Botschaft durch das Dogma der Vergangenheit des Christentums gefiltert wurde, kam es zu Gewalt. Die Menschen vergaßen alles, was er darüber lehrte, wie man für andere lebt, und griffen zu den Waffen, um ihre Überzeugungen zu verteidigen. Aber wie wir sehen werden, hatten diese Menschen verzweifelte Angst. Ihre Welt brach zusammen. Millionen von ihnen hungerten, weitere Millionen starben an Seuchen, die sie für übernatürliche Ereignisse hielten. Fremde drangen gewaltsam in ihre Gebiete vor und zerstörten ihre Welt.
Es war ihre Furcht, die sie gewalttätig werden ließ, nicht die Botschaft Jesu. Sie schaufelten für seine so tiefgründigen Lehren ein Grab aus Dogmen und falschen Überzeugungen. Sie begruben ganz buchstäblich die beiden Evangelien, welche die nützlichsten Einsichten in den Weg beinhalten, den er uns allen wies – das Thomasevangelium und das Marienevangelium. Ich werde erörtern, was sie sind und was sie bedeuten.
Ich habe hier nur ein Ziel: zu erforschen, wie wir die Lehre Jesu und das Beispiel seines Lebens nutzen können, um einen Weg aus der Leere unserer Welt und unseres Lebens zu finden. Es geht aber nicht nur um die Leere des Unglaubens. Es geht auch um die Leere des Glaubens.
Jesus verkündete keine religiösen Dogmen. Die wurden von anderen erfunden. Was also lehrte er?
Es gibt eine andere Art, seine Geschichte zu betrachten, und zumindest für mich hat sie zu einer brisanten neuen Vision geführt, nicht nur von dem, was Jesus war, sondern auch von dem, was ein Mensch ist.
Er hatte einen erstaunlichen Einblick in das, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Tatsächlich war seine Einsicht so klar und tief, dass er wohl der größte spirituelle Lehrer war, der je gelebt hat. Aber um diese Lehre zu verstehen, genügt es nicht, nur die konventionelle Geschichte seines Lebens heranziehen. Es gibt eine tiefere, kraftvollere und viel seltsamere Geschichte, die in den Aufzeichnungen verborgen ist. Diese Geschichte möchte ich hier erzählen: Warum er absichtlich in den Tod am Kreuz ging, was wirklich nach seiner Grablegung geschah, und wie es geschehen konnte, dass in den folgenden Jahrhunderten aus seiner so lebendigen Lehre schließlich doch eine weitere Religion wurde.
Seine Passion sollte nicht beweisen, dass er ein Gott war, getrennt von uns und im Besitz von Kräften, die wir selbst niemals begreifen oder erlangen können. Vielmehr wollte er uns durch die Demonstration seiner Göttlichkeit – die Überwindung des Todes durch seine Rückkehr aus dem Grab – zeigen, wie wir unsere eigene Göttlichkeit verwirklichen können.
Die Geschichte von Jesus war der Grund für den Untergang einer großen und alten Zivilisation, an deren Stelle etwas Neues trat. Aber wie war es möglich, dass ein obskurer Zimmermann aus einer obskuren Ecke eines mächtigen Imperiums eine so große Rolle bei dessen Zusammenbruch spielte?
Eine ganze Zivilisation mit ihrem Glauben, ihren Göttern, ihren Tempeln und ihrem umfangreichen Wissen wurde umgestürzt und durch eine neue ersetzt. Während dieses Vorgangs verschwand Jesus, der Lehrer, in Christus, dem Gott – einer Gestalt, die weit von uns entfernt ist, die Glauben verlangt und über Kräfte verfügt, die wir uns völlig unerreichbar scheinen. Von uns wird erwartet, dass wir ihm wie einem Gott folgen, nicht von ihm wie von einem Lehrer lernen. Das ist falsch, und wir wissen es, weshalb immer mehr von uns das religiöse Unternehmen Kirche in Frage stellen.
Als wir anfingen, Jesus als Gott zu bezeichnen, haben wir ihn von uns selbst getrennt. Aber das ist die erstaunliche Wahrheit seines Lebens: Es war eine Demonstration der Tatsache, dass ein Mensch einen Zustand erreicht hatte, der jenseits von Leben und Tod liegt, und auch eine Bestätigung dafür, dass wir alle genau das Gleiche tun können – jede und jeder von uns.
Die kanonischen Evangelien stellen einen Versuch dar, Jesus als Gott darzustellen, aber ich glaube, dass sie das Gegenteil tun. Was in ihnen berichtet wird, zeigt nicht, dass er eine Gottheit war, sondern eher, dass er ein Mensch war und menschliche Kräfte demonstrierte, die in uns unter einer riesigen dunklen Welle der Ablehnung und Verleugnung begraben wurden.
Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs, die dem, was Rom in den Jahrhunderten nach Jesus widerfuhr, verblüffend ähnelt. Diese Ähnlichkeit ist viel größer, als man bisher annahm, und zu verstehen, wie das, was mit Rom geschah, in Bezug zu dem steht, was heute mit uns geschieht, wird in diesem Buch eine zentrale Rolle spielen. Ich will damit aber nicht sagen, dass wir dazu verdammt sind, Rom zu folgen. Uns stehen heute viel größere Ressourcen zur Verfügung. Die Römer litten genauso wie wir unter Klimawandel, Massenmigration, wirtschaftlichem Zusammenbruch und Pandemien. Aber die Römer hatten keine Ahnung, wie die Natur funktioniert oder wer sie selbst waren. Sie glaubten, dass für ihr Schicksal, für Gutes und Schlechtes, ihre Götter verantwortlich waren. Sie betrachteten Krankheiten und Katastrophen als übernatürliche Strafen. Während einer Reihe von Pandemien, die um 150 n. Chr. begannen, starben Millionen von ihnen unter Qualen, in Furcht und Unwissenheit. Sie wehrten sich, aber mit den falschen Waffen, und ersetzten die Götter, von denen sie sich im Stich gelassen glaubten, durch einen neuen: Christus.
Zwar hat das Christentum viel Gutes in der Welt bewirkt, aber es hat auch eine dunkle Geschichte. Warum ist da so? Was brachte die christliche Bewegung dazu, intolerant zu werden? Hat das etwas mit den Lehren Jesu selbst zu tun, oder waren andere Kräfte am Werk?
Wenn man die offiziell anerkannten Evangelien mit dem Blick eines Detektivs liest, kommt einiges zum Vorschein, was mehr oder weniger geschickt verschleiert wurde. Es ist zum Beispiel klar, dass er die Römer absichtlich dazu brachte, ihn zu töten. Ich denke, der Grund, warum er so handelte, ist nachvollziehbar, wie ich noch erläutern werde.
Ihm wurde auch von einer Gruppe Menschen geholfen, die in den Evangelien fast unsichtbar sind, aber nicht ganz. Sie müssen über enorm großes Wissen verfügt haben. Offenbar kannten sie sogar das Geheimnis des Todes und wussten somit auch, wie er sich überwinden lässt. Sie gehörten keinem der bekannten Orden an, wie zum Beispiel den Essenern. Wer waren sie also, und, genauso wichtig, wer war Jesus eigentlich wirklich?
Indem wir seine Lebensgeschichte erneut beleuchten und die Anwendung wissenschaftlicher Methoden hinzuziehen, zum Beispiel bei der Untersuchung des Turiner Grabtuchs, können wir aufregende Fortschritte bei der Erforschung jener Geheimnisse machen, die besagte Gruppe gekannt haben muss. Einiges davon ist im Grabtuch verborgen, das, wie sich jetzt herausstellt, keine mittelalterliche Fälschung sein kann, wie 1988 irrtümlich angenommen wurde. Wie wir sehen werden, sind die diesbezüglichen Beweise eindeutig. Die Schlussfolgerungen, die sich daraus für das Auferstehungsereignis ergeben, sind erstaunlich und aufregend. Wir gewinnen dadurch ganz neue Erkenntnisse – nicht nur über Jesus, sondern auch über uns.
Jesus ist und war immer ein großes Geheimnis. Uns bietet sich heute die Chance, dieses Geheimnis viel tiefer zu verstehen. Vieles, was bisher im Dunkeln lag, klärt sich dadurch. Wir können die Bedeutung Jesu auf eine ganz neue Art entdecken, und es wird Zeit, das zu tun – jetzt. (...)