AMRA Verlag

DIE BAUTEN DER AUSSERIRDISCHEN IN ÄGYPTEN [Erstausgabe]

Mitteilungen der Santiner zum Kosmischen Erwachen


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EPUB-Format

Art.Nr.: AB30059
Autor: Hermann  Ilg
Hermann Ilg
Die  Santiner
Die Santiner

Zusätzliche Infos: geschrieben mit Helmut P. Schaffer
Umfang: 160 Seiten
Einband: Softcover im AMRA-Hardcover-Format
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BOTSCHAFTEN DER SANTINER ÜBER DIE PYRAMIDENERBAUER

War eine außerirdische Menschheit am Bau der großartigsten Bauwerke unseres Planeten beteiligt? Eine Fülle von Beweisen spricht dafür. Mit brillant einfacher Logik gelingt es Hermann Ilg durch den inspirierenden Beistand geistiger Wesen, der Santiner, uns - auch anhand von Fotos - dieses sensible Thema näherzubringen. Leicht verständlich werden Sinn und Zweck der ägyptischen Pyramiden und anderer Bauten erklärt.

Zahlreiche Channelings klären über die geheimnisvollsten Bauten dieser Erde auf. Enthalten sind auch Erfahrungsberichte von Menschen, die sich in der Königskammer der Pyramide von Gizeh aufgehalten haben.

HERMANN ILG war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit.

INHALT
Vorwort
Intuitiv-Archäologie
Eine Reise nach Ägypten
Die Rätsel der Großen Pyramiden
Beschreibung der ägyptischen Bauten
Der Obelisk von Assuan
Bei den Pyramiden von Gizeh
Der sogenannte Tempel des Tales
Das Serapeum
Unterirdische Grabkammern
Der Tempel von Dendera
Memphis
Sakkara
Die Bauten der Außerirdischen in Asien
Mittel- und Südamerika
Nachzüglerschule Planet Erde
Nachwort
Erster Erlebnisbericht
Zweiter Erlebnisbericht
Das Interplanetarische Gesetz Gottes

AUS DEM VORWORT

Das Riesenbauwerk der Pyramide hat schon viele Ägyptologen und Archäologen in ihren Bann gezogen. Wiederholt wurden Theorien über die Erbauer und ihre technischen Fertigkeiten sowie über Sinn und Zweck dieser Bauwerke entwickelt – keine konnte bisher eine befriedigende Lösung dieser Rätsel erbringen. Aber schon allein die erstaunliche Genauigkeit, mit der diese Bauwerke und ihre Innengestaltung ausgeführt wurden, gibt Anlass zu der Behauptung, dass sich hinter dieser unvergleichlichen Bauleistung das Zeugnis einer überragenden Intelligenz verbirgt. Die übliche Annahme, ein Pharao habe unter Einsatz von Tausenden seiner Untertanen und mit den damals gebräuchlichen Transport- und Bearbeitungsmitteln eine solche Bauleistung vollbracht, kann nicht den Tatsachen entsprechen.
So trägt die Cheopspyramide ihren Namen zu Unrecht, denn der Pharao war nicht ihr Erbauer. Ein Verdienst hat er sich aber trotzdem erworben, denn er hat diese Pyramide zur Kultstätte erhoben und sie unter seinen persönlichen Schutz gestellt. Dadurch hat er das Bauwerk vor mutwilligen Beschädigungen bewahrt. Er selbst suchte oft die sogenannte Königskammer auf, um sich von der besonderen Strahlung, die dort herrschte, durchdringen zu lassen, und mit den damals verehrten Göttern in möglichst unmittelbare Berührung zu kommen.
Auch die Priester nutzten die Einzigartigkeit dieses Raumes - zur Einweihung der Anwärter für ein Priesteramt. Das Ritual bestand aus einer Anrufung der Götter und einer Übertragung ihres Segens auf den Priesterschüler, der durch Dankgebete mit den Göttern in Verbindung trat, wobei er in einen tranceähnlichen Zustand geriet, in dem er die Worte und Belehrungen der angerufenen Götter übermittelte und die Fragen der Priester beantwortete. Die Belehrungen bestanden meist aus Ratschlägen für bestimmte Lebensprobleme und zur Vorbereitung auf das künftige Leben jenseits der Schwelle des Todes.
Daraus lässt sich ersehen, dass die alten Ägypter über ein Wissen verfügten, das beide Lebensbereiche in ihrer Schicksal gestaltenden Bedeutung umfasste. Einige Pharaonen setzten sich allerdings über diese Lebensgesetze hinweg, wenn ihnen eine Ausweitung ihres Herrschaftsbereichs geboten erschien, denn sie waren davon überzeugt, dass sie aufgrund ihrer "Götternähe" einen Sonderstatus in Anspruch nehmen könnten, und zwar sowohl im irdischen als auch im nachtodlichen Lebensbereich. Letzteren entsprachen die mit kostbaren Gegenständen und Herrscherutensilien ausgestatteten Grabmale der Pharaonen.
Aber wer hat diese Bauwerke errichtet? Mit welcher Technik wurde diese erstaunliche Präzision erreicht? Wie erfolgte der Transport der tonnenschweren Quaderblöcke über so große Entfernungen hinweg?
Die nachstehenden Antworten wurden telepathisch aus der geistigen Welt und von Nachfahren der damaligen Erbauer übermittelt, den Santinern. (...)

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FRAGE: Kein Rätsel der Erde hat die Menschen seit Jahrhunderten mehr beschäftigt als die Pyramiden in Ägypten, in Mexiko und im südamerikanischen Urwald. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Zeichen einer unnachahmlichen Baukunst?

ANTWORT: Diese Frage kann mit ja beantwortet werden. Die heutigen Baudenkmäler sind in allen drei Fällen außerirdischen Ursprungs. Die Erbauer wollten damit allerdings nicht unvergänglichen Ruhm erwerben. Vielmehr dienten die Pyramiden hauptsächlich zur Versorgung der Raumschiffe der außerirdischen Besucher mit kosmischer Energie, die als Ausgangsstoff für jede Raumflugtechnik über Lichtjahre hinweg benötigt wird.
Ein weiterer Zweck des Pyramidenbaus in Mittel- und Südamerika war die Versorgung der dort ansässigen Volksstämme mit Gebrauchsenergie. Diese Stämme zählten zu einer großen Gruppe von Planetenbewohnern, die infolge ihrer Unwilligkeit, mit dem geistigen Fortschritt ihres Ursprungsvolkes Schritt zu halten, auf die Erde umgesiedelt worden waren. Zu dieser Umsiedelungsaktion hatte sich eine Gemeinschaft fortgeschrittener Planeten in galaktischer Nachbarschaft zur Erde entschlossen, damit eine Verzögerung eines bevorstehenden großen Evolutionsschritts durch die geistige Trägheit einer Minderheit vermieden werde. Dieser Zeitpunkt liegt etwa 10.000 Jahre zurück. Um nun den umgesiedelten planetaren Geschwistern die Annehmlichkeiten ihres bisherigen Lebensstandards zu erhalten, wurde ihr neues Zuhause mit Licht und Wärme versorgt als Grundvoraussetzung für eine äußere Unabhängigkeit, so dass sie sich ganz ihrem Nachholbedarf auf der inneren Ebene hätten widmen können. Dass diese Rechnung nicht aufging, davon zeugen die noch heute vorhandenen Restgruppen einstmals blühender Kulturvölker wie den Mayas und Inkas. Die baulichen Hinterlassenschaften aber zeugen von der Größe ihrer Ahnen.
Zur verblüffenden Technik des Pyramidenbaus ist zu sagen, dass die außerirdischen Baumeister über eine Art Schmelzsäge verfügten, die einem modernen Laserschneidverfahren vergleichbar ist, allerdings mit dem Unterschied, dass es sich bei der außerirdischen Methode nicht um konzentriertes Licht, sondern um eine konzentrierte kosmische Energieart handelte. Mit Hilfe dieses Verfahrens war es möglich, Materie in ihren energetischen Zustand zu versetzen, das heißt den Atomverbund so zu lockern, dass eine Umwandlung des bestrahlten materiellen Gegenstands in den freien Energiezustand eintrat. Die Ausdehnung des Energiestrahls konnte bis auf beinahe null vermindert werden, wodurch kantengenaue Schnittformen erzielt wurden.
Der Transport der geschnittenen Steinquader machte keine Schwierigkeiten, da mit Hilfe der gleichen Energie Eigenkraftfelder geschaffen werden konnten, die bei entsprechender Stärke das planetare Schwerkraftfeld neutralisierten, was eine Gewichtslosigkeit des zu transportierenden Gegenstands zur Folge hatte. Dieser technische Vorgang wurde automatisch durch ein Antigravitationsgerät ausgelöst, das über dem Transportgut schwebte und das entsprechende Energiefeld erzeugte. Dazu wurden Schwebetransporter verwendet, die eigens für diese Zwecke konstruiert waren. Da die außerirdischen Helfer große technische Kenntnisse besaßen und ein Wissen, das man mit "Kosmischer Schicksalserkenntnis" umschreiben könnte, dürfen wir uns nicht wundern, dass sie dieses Wissen als Vorausschau in die Innengestaltung der größten Pyramide hineingelegt haben, um es den Menschheitsgenerationen dauerhaft zu überliefern. Darüber sind schon Bücher geschrieben worden von Pyramidenforschern, die mit Hilfe eines intuitiven Erfassens der Wahrheit sehr nahe gekommen sind.

FRAGE: Ist es zutreffend, dass sich in etwa siebzig Meter Tiefe unter der Cheopspyramide ein Schwerkraftgenerator befindet, der dem Zweck dienen soll, eine axiale Abweichung von Nord- und Südpol auszugleichen?

ANTWORT: Ja, es trifft zu, dass die außerirdischen Helfer beim Bau der Großen Pyramide in etwa siebzig Meter Tiefe unter der Pyramidenbasis in senkrechter Linie zur Pyramidenspitze einen Schwerkraft-Generator installierten, um dadurch die Erdachse, also die Verbindungslinie zwischen den beiden geografischen Polen, in einer möglichst konstanten Lage zu halten. Durch den Untergang von Atlantis, der einstigen Großinsel zwischen der Iberischen Halbinsel und Nordamerika, war eine Störung im Gleichgewichtsgefüge der Kontinente eingetreten, was eine allmählich zunehmende Schlingerbewegung der Erdachse zur Folge hatte. Diese Unregelmäßigkeit in der Erdumdrehung wurde von euren Sternennachbarn vom nächstgelegenen Sonnensystem Alpha Centauri beobachtet. Um eine planetare Katastrophe, nämlich ein völliges Kippen der Erdachse zu verhindern, haben sie sich zu einer außergewöhnlichen Hilfeleistung entschlossen. Da sie bereits die Raumfahrt beherrschten, kamen sie auf die Idee, die Stabilität der Erdrotation wiederherzustellen, indem sie an der Stelle des neu entstandenen Schwerpunkts der Kontinente eine große Pyramide mit Schwerkraftgenerator errichteten . Durch die besondere Konstruktionsform der Pyramide wurde in ihrem Schwerpunkt kosmische Energie aufgefangen und gespeichert, die der Generator in Gravitationsenergie umwandelte. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, das Gleichgewicht der Kontinente zu stabilisieren und gegebenenfalls einer Schwankungstendenz der Erdachse entgegenzuwirken. Dies erklärt auch die Wahl des Standortes der Großen Pyramide: Er befindet sich im Schwerpunkt der Kontinente, das heißt diese Stelle wirkt wie ein Balancepunkt im Gleichgewichtsgefüge der Kontinentalmassen.

Es folgt ein Bericht aus den Annalen der außerirdischen Betreuer:
Die Stämme jener Zeit, Generationen nach der Umsiedelung planetarer Volksgruppen, fürchteten sich vor unseren Flugmaschinen. Sie glaubten, die Schiffe an ihrem Himmel seien Flugapparate von Göttern, die auf die Erde kommen. Wir ließen sie in diesem Glauben, denn dadurch konnten wir größeren Einfluss auf sie ausüben. Wir entschlossen uns zu Hilfeleistungen mannigfaltiger Art. Da es vorerst am einfachsten Wissen mangelte über das Leben allgemein und über das Ziel der menschlichen Entwicklung im Besonderen, lag es nahe, dass wir uns des Problems einer geistigen Schulung annahmen zur Belehrung über das richtige Verhalten gegenüber den Mitmenschen und zu sich selbst. Unsere Bemühungen hatten eine erstaunliche Wirkung, denn schon nach den ersten Lektionen zeigte sich eine Aufnahmebereitschaft in Fragen des Lebensfortschritts, wie wir es eigentlich nicht erwartet hatten. Das führte sogar dazu, dass wir einige der Begabtesten in unseren Raumschiffen mitnahmen, um sie einen Blick ins All werfen zu lassen und sie mit dem universellen Leben vertraut zu machen. Wir verbanden damit die Absicht, sie als Lehrer auszubilden, damit sie uns bei der Erfüllung unserer Aufgaben zur Seite stehen.
Wir errichteten Sakralbauten, die ihr Tempel nennt, und schmückten sie aus mit bedeutungsvollen Wandreliefs. Wir wollten mit den plastischen Bildern zum Ausdruck bringen, was auch verbal gelehrt wurde, etwa Verhaltensregeln, um die Gebundenheit an die irdische Körperwelt zu überwinden und der geistigen Freiheit den ersten Rang einzuräumen. Viele unserer gelehrigen Schüler konnten solche Fortschritte machen, dass wir sie in unseren Lebenskreis aufnahmen. Sie waren so erfüllt von dem Wissen, das wir ihnen boten, dass es ihnen schwer gefallen wäre, wieder zurückzukehren auf die Stufe ihres Stammes. Wir klärten sie darüber auf, dass sie zu den ausgesiedelten Rassen anderer Wohnplaneten gehörten und auf diesen Asylstern gebracht wurden, damit sie durch eigene Anstrengung selbst ihre Willenskraft schulen, um den Anschluss an das Leben ihres Heimatplaneten wieder zu erreichen. Denn die dortigen Lebensverhältnisse waren so ideal, dass sich niemand um das sogenannte tägliche Brot zu sorgen brauchte. Alles war in Hülle und Fülle vorhanden, und ein jeder konnte sich ausschließlich seiner geistigen Höherentwicklung widmen, bis schließlich auch der Planet selbst, der Lebensträger, in einen höheren Schwingungszustand versetzt werden sollte, um die kontinuierliche Weiterentwicklung des Lebens in den feinstofflichen Bereich hinein zu ermöglichen.
Das sind kosmische Gesetze, denen das ganze Universum unterworfen ist, mit dem alleinigen Ziel, die in die materiellen Lebensbereiche abgesunkenen Schöpfungsgeistwesen aus ihrer Isolation zu befreien und sie zurückzuführen in ihren wahren Seinszustand, den wir mit Begriffen wie Unermesslichkeit, Freiheit und Lebensfreude nur unzureichend definieren können. Schon jetzt genießen wir mit unseren technischen Hilfsmitteln des Raumflugs einen Hauch der Freiheit, die uns alle einmal erwartet, wenn wir das Kleid der Materie endgültig abgestreift haben und eins werden dürfen mit dem Wesen der Gottheit. (...)

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