Gemälde von Jeanne Ruland.
Unter den Engelwesen unserer Zeit nehmen die Hathoren eine ganz spezielle Rolle ein. Durch ihre liebevolle Energie unterstützen sie die Menschen bei ihren atemberaubenden Transformationen.
Es handelt sich um geistige Wesenheiten, deren musikalische Klänge und gesprochene Mitteilungen Tom Kenyon seit mehr als zehn Jahren medial empfängt. Aber auch andere bekannte spirituelle Lehrer nehmen sie medial wahr, beispielsweise Michaela Fischer und Jeanne Ruland.
Dieses wundervolle Bild einer Hathorin, gemalt von Jeanne Ruland, hat uns so sehr bezaubert, dass wir es euch nicht vorenthalten möchten und hiermit als Posterdruck anbieten.
Tom Kenyons Ehefrau Judi Sion sagt, dass die Hathoren unter diesem Namen bekannt wurden, »weil sie im alten Ägypten durch die Tempel der Göttin Hathor wirkten. Der eigentliche Name ihrer Zivilisation ist ein Klang, nicht ein Wort, und er lässt sich nicht ins Deutsche, Englische oder irgendeine andere Sprache der Erde übersetzen. Weil sie durch die Tempel der Hathor wirkten, wurde der Energie dieser Wesen derselbe Name zugeordnet wie der Göttin. Da ihr richtiger Name nicht als Wort ausgesprochen werden kann, ist der Name, bei dem wir sie nennen, wenn Sie so wollen, ein Missverständnis, das sich für diese interdimensionalen Wesen aus Klang und Liebe erhalten und eingebürgert hat.
Die Göttin Hathor und die Hathoren stammen nicht aus derselben Zivilisation oder Dimension, aber in ihrer anthropomorphen Gestalt sind ihre Gesichtszüge einander sehr ähnlich, so dass die Abbildungen der Göttin und der Wesen, die durch ihre ägytischen Tempel wirkten, sich erstaunlich gleichen. Die Göttin Hathor und die Wesenheiten, die Hathoren, haben ganz ähnliche Ohren und auch ähnlich breite Gesichter, wobei die waagerechten Linien von Ohr zu Ohr länger sind als die senkrechten Linien von Stirn zu Kinn.
Als die Wesen namens Hathoren eingeladen wurden, am alten Ägypten teilzuhaben, war es nur logisch, dass sie in den Hathor-Tempeln tätig wurden. In nahezu jeder größeren Tempelanlage gab es einen Tempel dieser Göttin, und ihre Eingeweihten, die Priester und Priesterinnen, waren hoch entwickelte Personen. Sie arbeiteten mit Klang und Musik als integralem Bestandteil ihrer Methodik, sich in Trance und in die zweite Welt der Aufmerksamkeit (das duwat) zu begeben, und so war es den Wesenheiten, den Hathoren, möglich, mit diesen hoch entwickelten Ägyptern zu kommunizieren.«
Auch in unserer heutigen Zeit treten die Hathoren durch Channelmedien mit uns in Verbindung, darunter Tom Kenyon und Jeanne Ruland.