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Heilmusik für ein harmonisches Biofeld, ergänzt durch die Liebesschwingung 528 Hertz zur DNA-Reparatur.
Zartes Schungit (30:17) • Starkes Schungit (29:44) • Manager-
Kurzfassung zart (8:22) • Manager-Kurzfassung stark (8:29)
Schungit, der geheimnisvolle Heilstein, gilt schon lange als natürliches Heilmittel. Er hilft gegen Erkrankungen von Leber, Nieren und Galle sowie gegen Erkältungen, Allergien, Depressionen, Gicht und soll sogar verjüngend wirken. Er erhöht die Durchblutung des Körpers, harmonisiert das Wurzelchakra und ermöglicht einen leichteren Zugang zu anderen Kristallen und Steinen. Er neutralisiert sogar den Elektrosmog von Mikrowellen, Fernsehen oder Handys und stabilisiert auf diese Weise das Biofeld des Menschen sowie seinen Wohnraum. Die Musik auf dieser CD arbeitet mit der Schwingungsfrequenz von reinem Schungit, die jede noch so kleine Zelle im menschlichen Organismus erreicht.
Umfangreiche Informationen im 8-Seiten-Booklet.
Michael Reimann: »Ein Höchstmaß an Gesundheit wünsche ich Ihnen beim achtsamen Hören der Musik oder beim Abspielen zur Raumreinigung.«
Regina Martino: »Schungit ist etwas Natürliches, um das Leben zu schützen.«
Michael Reimann wurde durch seine Solo-Konzerttätigkeit als Multi-Instrumentalist bekannt. Er arbeitete unter anderem mit Joachim-Ernst Berendt und Christian Bollmann zusammen. Seit vielen Jahren gibt er Konzerte und Seminare in ganz Europa.
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DOWNLOAD! Unter diesem Link kannst du für 18,99 € inkl. MWSt die vollständige CD in Form der mp3-Dateien sowie das Booklet und das Cover für private Zwecke herunterladen. Du kannst die Musik gerne nutzen für Massagen, Yoga, Seminare und dergleichen mehr. Sie darf aber nicht für kommerzielle Zwecke verwendet oder öffentlich, also außerhalb der eigenen vier Wände, verbreitet werden. Wir wünschen dir wundervolle Heilerfahrungen!
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Zum Ansehen des YouTube-Videos unten bitte AUF DIESEN LINK gehen!
AUS DEM BOOKLET:
HEILENDE WIRKUNG VON SCHUNGIT
In der Volksmedizin gilt Schungit schon lange als natürliches Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten, etwa bei der Selbstregulierung des Energiebedarfs und des Blutdrucks. Er steigert die Energie, lindert Angst und Stress und erhöht die Durchblutung des Körpers. Er hilft gegen Erkrankungen von Leber, Nieren und Galle sowie gegen Gicht, Erkältungen, Allergien, Stress und Depressionen. Bei Erkrankungen der Haut findet Schungit ebenso Anwendung wie bei ihrer Faltenbildung und Erschlaffung. Er wirkt vitalisierend und soll sogar einen verjüngenden Effekt haben. Fleisch und Milch bleiben im Kühlschrank länger frisch, wenn ein Schungit daneben liegt. Ein Schungit unter dem Kopfkissen lässt einen besser ein- und durchschlafen. Zur Stärkung des Immunsystems, Linderung von Entzündungen und sanften Entgiftung wird empfohlen, täglich ein Glas mit Wasser zu trinken, in dem ein Schungit liegt oder das mit Schungit programmiert wurde.
Aber Schungit wirkt nicht nur positiv auf Menschen, es beschleunigt auch das Wachstum von Pflanzen und Bäumen. Als Dünger erhöht es den Gehalt an Phosphor und Kalzium, verringert den Säuregehalt des Bodens und hilft durch die im Schungit enthaltenen lebenswichtigen Mineralien bei der Erhaltung der Feuchtigkeit des Bodens. Darüber hinaus dient er als Schutzfeld gegen geopathische Felder und Zonen. Seine kristalline Struktur fängt negative und elektromagnetische Strahlung ab, indem sie die als ungesund geltenden linksdrehenden Torsionsfelder, die von Elektrogeräten wie Telefonen, Computern und Handymasten ausgehen, in rechtsdrehende umwandelt und damit unschädlich macht. So neutralisiert sie den Elektrosmog von Mikrowellen, Fernsehen oder Handys, stabilisiert und harmonisiert das Biofeld des Menschen sowie seinen Wohnraum – und diese vielfältige Wirkung streben wir auch durch den Klang von Schungit an.
MICHAEL REIMANN ÜBER SEINE KOMPOSITION
»Wir alle bemühen uns in diesen bewegten Zeiten um Ruhe und Entspannung und um ein möglichst ausgewogenes Energiefeld angesichts der vielen elektromagnetischen Felder, denen wir ständig ausgesetzt sind. Schungit bringt genau diese Eigenschaften mit, und so lag es für mich nahe, seine Frequenzen für eine entspannende und reinigende Musik einzusetzen. Aber wie sollte ich diesen mineralischen Stoff in die hörbare Welt transponieren?
Als kreativer Ansatz diente mir, dass Schungit in meiner Vorstellung etwas metallisch Glänzendes hat, so dass die Zusammenstellung der Instrumente sehr hell und gläsern ausfiel – trotz seines Kohlenstoffgehaltes von bis zu 98 Prozent. Aufgrund seiner Frequenzen habe ich mich am Grundton F orientiert. Interessanterweise passt dazu hervorragend die Solfeggio-Frequenz 528 Hertz, ein C, auch als Liebesschwingung bekannt, die vor allem für die Regeneration der DNA eingesetzt wird. Die beiden Frequenzen stehen in einer reinen Quart-Beziehung und sind sehr harmonisch miteinander verbunden.
Als zusätzlichen Entspannungseffekt und um den natürlichen Charakter von Schungit zu verstärken, nahm ich bei uns in der Hocheifel noch das Plätschern eines Baches auf und fügte es einem der Stücke hinzu. Außerdem integrierte ich selbst aufgenommenes Vogelgezwitscher und arbeitete als Premiere mit einer Luxemburgischen Okarina, auch Péckvillchen genannt – einer aus gebranntem Ton hergestellten Keramikpfeife in Vogelform. Und für Menschen mit einem eher rasanten Tagesablauf habe ich aus den beiden langen Kompositionen noch zwei Manager-Kurzfassungen mit jeweils knapp acht Minuten Dauer gemacht, die den vorliegenden Aufnahmen beigegeben sind – eine mit und eine ohne Naturgeräusche. Sozusagen zur Reinigung und Entspannung zwischendurch.
Ein Höchstmaß an Gesundheit wünsche ich Ihnen beim achtsamen Hören oder gelegentlichen Abspielen dieser Musik nebenher zur Raumreinigung!«
Auf dieser CD wurden folgende Instrumente verwendet: Kalimba, Bass, Röhrenglocken, Vibraphon, Percussion, Gitarre, Streicher, Solo-Cello, Bronzeschalen, Synthesizer, Stimmen und eine Luxemburgische Okarina, ergänzt durch Vogelgezwitscher und Wasserplätschern. Die Grundstimmung wurde so weit wie möglich in Richtung 432 Hertz an die Schungit-Frequenzen angeglichen und liegt bei 437 Hertz, die Tempi liegen im ersten Stück bei 60 Schlägen pro Minute und im zweiten bei 75 Schlägen pro Minute.
Zartes Schungit
Starkes Schungit