Gibt es bestimmte Zeiten, in denen sich Bewusstsein und Wahrnehmung des Menschen schärfen? Welche körperliche Auswirkungen hat das? Verändert sich dadurch unser Gehirn? Enthält unsere DNS einen Code, der unter gewissen Umständen höhere Wahrnehmung auslöst? Welche Anzeichen gibt es für unsere allgemeine Bewusstseinserweiterung und wodurch genau können wir sie eigentlich an uns erkennen?
Und was wäre, wenn wir begriffen, dass alles ganz einfach ist?
Die Autorin enthüllt verborgene Zusammenhänge zwischen den Herausforderungen unserer Neuen Zeit und dem alten Wissen der Menschheit. Sie zeigt die Bedeutung von Heiliger Geometrie, Pyramiden, Kabbala, Atlantis, Lemurien und der Blume des Lebens für unser Bewusstsein. Sie deckt auf, wie eng Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verflochten sind und auf welche Weise unser Bewusstsein die Wirklichkeit verändert und erschafft. So erhalten wir Antworten auf Fragen wie: Was haben die sogenannten heiligen Stätten auf der ganzen Welt mit Bewusstsein zu tun? Ist es möglich, dass unsere Vorfahren uns Schlüssel zu dem Wissen hinterließen, wer wir wirklich sind und welche Fähigkeiten wir in Wahrheit besitzen? Die Autorin eröffnet uns atemberaubende Einblicke in die verborgene Geschichte unseres Bewusstseins.
Die Alten kannten diese Geheimnisse – und Sie werden sie nun auch erfahren!
Ein Praxisbuch mit einfachen Meditationen, um die Alltagsillusion loszulassen und sich neuen Wahrnehmungen zu öffnen. Öffnen Sie Ihr Herz und Ihren Verstand. Lassen Sie alles los, was Sie über die Möglichkeiten einer größeren Wirklichkeit glauben und erwägen. Sie werden nicht enttäuscht sein.
Drunvalo Melchizedek, Autor des Weltbestsellers Die Blume des Lebens: »Megs neuestes Werk ist ein brillanter Ausdruck ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Potenzial des menschlichen Bewusstseins. Wenn Sie sich erinnern möchten, finden Sie hier die nötige Unterstützung!«
Meg Blackburn Losey wurde als begnadete Heilerin, Rednerin sowie spirituelle Lehrerin bekannt. Sie ist regelmäßig zu Gast bei internationalen Fernseh-Sendungen, war als Beraterin für 20/20 News und Good Morning America tätig und präsentiert auf der Webseite von Shirley MacLaine eine eigene spirituelle Radioshow. Sie gibt Seminare und Workshops.
LOB & GRATULATIONEN ZU DIESEM BUCH (Auszug):
Drunvalo Melchizedek, Gründer der Blume des Lebens-Workshops, Berater bei Spirit of Ma’at und Autor der Bestseller »Die Blume des Lebens« und »Die Schlange des Lichts«, schreibt: »Die geheime Geschichte des Bewusstseins ist ein brillanter Ausdruck von Megs eigenen Erfahrungen mit den dimensionalen Welten und dem Potenzial des menschlichen Bewusstseins. Nur vor diesem Hintergrund einer authentischen Quelle kann ein solches Buch Anspruch auf Wahrhaftigkeit erheben, erhält es diese Art von Relevanz und Autorität. Mit ihrer schriftstellerischen Gewandtheit hat Meg sich eindeutig als legitime Führerin in die höheren Welten des Aufstiegs erwiesen. Wenn Sie sich an sich selbst erinnern möchten und dazu Hilfe brauchen, finden Sie hier auf grundlegende Weise die nötige Unterstützung!«
Bob Frissell, Kursleiter von Blume des Lebens-Workshops und Autor des Buches »Zurück in unsere Zukunft, vorwärts in die Vergangenheit«, schreibt: »Dr. Meg Blackburn Losey zeigt uns, wie wir aus der Illusion der Getrenntheit heraustreten und in die größere Wahrheit unserer multidimensionalen Existenz eintreten können, in unsere intime Verbundenheit mit jeglichem Leben überall. In dieser beschleunigten Zeit, in der wir uns rasch in eine neue Ära hineinbewegen, ist dieses Buch ein sehr zeitgemäßer und bedeutender Beitrag. Die Schleier heben sich und wenn wir unsere Schöpferkraft zurückerlangen, haben wir die Gelegenheit zu einer völligen Neudefinierung all dessen, was Menschsein bedeutet. Dieses Buch befasst sich mit dieser Möglichkeit!«
Penny Peirce, Intuitionsexpertin und Autorin des Buches »Die Frequenzen der Seele – Wie Sie die Kraft Ihrer persönlichen Schwingung finden und nutzen«, schreibt: »Die Schwingung unseres Lebens wird derzeit immer schneller, und wir erblicken jenseits der Oberfläche einer ausgedienten Wirklichkeit die Geheimnisse und Schätze der Vergangenheit, die seit Langem im kollektiven Unterbewusstsein begraben lagen. Angesichts der heutigen, raschen Transformation ist es entscheidend, dieses esoterische Wissen wieder zu integrieren. In Die geheime Geschichte des Bewusstseins führt uns Meg Blackburn Losey auf eine faszinierende Reise zu unserer vergessenen Weisheit und erweckt zugleich unsere Erinnerungen daran. Überdies hilft sie uns, diese mit der Wahrnehmungsveränderung zu verknüpfen, die sich derzeit rasend schnell in jedem von uns vollzieht, um uns den Übergang zu erleichtern. Eine faszinierende Lektüre voll fesselnder Informationen!«
Glynis McCants, »The Number’s Lady«, Autorin des Bestsellers »Kleines Handbuch der Numerologie – Was Ihre Zahlen über Sie und Ihr Schicksal verraten«, schreibt: »Meg Blackburn Losey, oder Dr. Meg, wie ihre zahllosen Anhänger sie nennen, ist die Autorin eines meiner Lieblingsbücher: The Children of Now. In Die geheime Geschichte des Bewusstseins, ihrem neuen Buch, untersucht sie mit Intelligenz und Humor die Geheimnisse der Vergangenheit und die Rätsel der Gegenwart, und sie bereitet uns, was noch wichtiger ist, auf das vor, was noch kommen wird! Jeder sollte dieses Buch lesen!«
INHALT
Einführung
1 - AUS DER (SPIRITUELLEN) VERBORGENHEIT HERAUSTRETEN
Sich dem Unendlichen öffnen ooo Meditation: Die Alltagsillusion loslassen
2 - HISTORISCHE HINWEISE AUF ERLEUCHTUNG: WIR HATTEN SIE SCHON EINMAL ERLANGT
Stonehenge ooo Die Pyramiden ooo Die Sumerer und die Geschichte von Gilgamesch ooo Uralte Astronomie und Technologie: Prophezeiung oder historische Aufzeichnungen? ooo Das alte Ägypten ooo Andere visuelle Darstellungen eines höheren Bewusstseins ooo Uralte Flugapparate aus Indien und Tibet ooo Die Dogon ooo Zivilisationen jenseits der nachweisbaren Geschichte ooo Meditation: Unendliche Wahrnehmung
3 - JENSEITS DES QUANTUMS
Die Evolution des Bewusstseins ooo Eine andere Sicht der Schöpfungsgeschichte ooo Von unserem nebulösen Urquell zur massiven Realität ooo Der Unterschied zwischen Bewusstsein und Denken ooo Meditation: Mitschöpfung
4 - WIR SIND DIE WAHRE DREIEINIGKEIT
Die Metawissenschaft des Bewusstseins ooo Bewusstsein und DNS ooo Meditation: Wie oben, so unten die Schöpfung ist in uns
5 - ZUR VERÄNDERUNG WERDEN
Erschaffung der Realität, die wir uns wünschen ooo Einleiten einer Dimensionsverschiebung ooo Meditation: Die Kraft im Inneren
6 - DIE VERSCHIEBUNG HAT LÄNGST BEGONNEN
Öffnung des arcturianischen Tunnels ooo Ausrichtung des ceylonesischen Sternentorsystems ooo Interdimensionale Trigone ooo Die spontane Öffnung der Sternentore und Wurmlöcher ooo Meditation: Kontinuität
7 - VERÄNDERTES BEWUSSTSEIN: DIE NEUE ZEIT UND WIE SIE UNS BEEINFLUSST
Der Kreis hat sich geschlossen ooo Eine weitreichende Perspektive ooo Der heilige, geometrische Sinn in allem ooo Die Blume des Lebens und der Lebensbaum ooo Das entscheidende Zentrum des Torus ooo Wir haben die Wahl ooo Weitere relevante Faktoren ooo Anzeichen dafür, dass die Verschiebung uns beeinflusst ooo Der Umwandlung nachgeben: acht Schlüssel ooo Meditation: Innere Harmonie
8 - WAS HÄLT DIE ZUKUNFT FÜR UNS BEREIT
Harmonische Ausrichtung der Pyramiden ooo Nicht das letzte Kapitel ooo Meditation: Mut inmitten der Veränderung
Bibliografie
Über die Autorin
EINFÜHRUNG
Wir neigen dazu, nur das zu glauben, was wir mit unseren fünf Sinnen erfahren können: was wir sehen, hören, tasten, fühlen und riechen. Die Vorstellung, dass unsere Wirklichkeit mehr beinhaltet, fällt uns schwer. Aufgrund dieser begrenzten Perspektive bleiben wir in unseren Illusionen stecken. Unsere alltäglichen Illusionen sind der eigentliche Wahnsinn, denn wir erträumen uns einen Weg durch das Ganze und verurteilen, vergleichen, stellen uns unsere Wirklichkeit vor und gestalten unser gesamtes Dasein nach derjenigen Vorstellung, die wir zur Realität erkoren haben. Dann spricht unser Verstand. Er muss alles verstehen. Dabei müssen wir überhaupt nichts verstehen. Wir haben in jeder Hinsicht unbegrenzte Möglichkeiten. (...)
Was wussten die Alten, was wir nicht wissen? Warum befinden wir uns nicht ständig auf der Höhe unserer Wahrnehmung? Warum besaßen im Laufe der menschlichen Existenz manche Zivilisationen offenbar großartige Technologien und einen intimen Einblick in ein unendliches Dasein, die uns heute abgehen? Woher wussten sie zum Beispiel, wie man Technologien zur Erzeugung von Energie entwickelt und für atomare Prozesse und zur Verwendung von Klang, um den Stoff der Schöpfung zu verändern? Woher wussten die Alten über Alchemie Bescheid, etwa über die Herstellung von monoatomarem Gold in Form eines essbaren weißen Pulvers, das dem Körper durch die Verdauung ein leitendes Material zuführte, wodurch die bewusste Wahrnehmung erhöht wurde? (...)
Im ersten Teil dieses Buches werden wir Belege aus alter Zeit und von alten Völkern untersuchen. Die Alten hinterließen uns alles, was wir über uns selbst und unsere Fähigkeiten zu wissen brauchen. Sobald wir einmal begriffen haben, welche Konzepte sie an uns weiterreichten, können wir lernen, dieses uralte Wissen auf die jetzige Gegenwart anzuwenden. Wenn genügend von uns über frühe Erkenntnisse verfügen und sie auf liebevolle Weise durch Wort und Tat verbreiten, wird den Menschen sicherlich klar, dass die Möglichkeiten des Lebens viel größer sind, als sie es sich bisher vorgestellt haben.
Geschieht dies einfach so, oder bedarf es eines Impetus, eines bestimmten Zeitpunkts, damit irgendeine gewaltige oder auch winzige Veränderung in Ihrem Inneren stattfindet und den Bewusstseinsschalter umlegt? Geschieht dies individuell, oder ereignet es sich quer durch die gesamte Erdbevölkerung? Erweitert sich das Bewusstsein wirklich, oder verbinden wir uns nur wieder mit altem Wissen, das immer schon in uns war? Erschaffen wir unsere eigenen Wirklichkeiten, oder leben wir nur in den Wirklichkeiten, in denen wir uns befinden? Gibt es bestimmte Zeiten, in denen sich Bewusstsein und Wahrnehmung schärfen? Enthält unsere DNS einen verborgenen Code, der unter gewissen Umständen höhere Wahrnehmung auslöst, oder reagiert sie vielleicht auf irgendwelche derartigen Auslöser? Gibt es Anzeichen für eine allmähliche Erweiterung unserer Wahrnehmung, und wenn ja, wie können wir sie erkennen?
Wir sind von Natur aus dazu geschaffen, nach unserem Ursprung zu suchen, uns wieder mit unserer Göttlichkeit zu verbinden und doch fühlen sich viele in der heutigen weltweiten Situation leer, unerfüllt und sogar verloren. Wir wissen nicht einmal mehr genau, was wir glauben können, weil uns so viele Informationen zur Verfügung stehen. Wir klammern uns an das Altbewährte, oder wir stürzen uns in eine Religion und hoffen, dass sie uns Erfüllung schenken wird, oder wir probieren jede esoterische Methode aus, von der wir zufällig hören.
In unserem Inneren fühlen wir das Bedürfnis, heimzukehren, aber wir können uns anscheinend nicht erinnern, wo unser Zuhause ist. Wir möchten unsere Gefühle bis in die Tiefen unseres Seins ausloten, haben sie aber schon so lange unterdrückt, dass wir nicht einmal mehr genau wissen, wie sie sich anfühlen. Was wäre, wenn wir begriffen, dass alles ganz einfach ist? Das können wir nämlich. Wir können feststellen, dass wir all das sind, wonach wir suchen, und dass alles, wonach wir suchen, uns ebenfalls sucht. Was wäre, wenn wir begriffen, dass wir fähig sind, jedwede Wirklichkeit zu erschaffen, die wir uns wünschen, und zwar jederzeit und überall? Die Alten kannten diese Geheimnisse, und Sie werden sie nun auch erfahren. (...)
Das Bewusstsein der Veränderung ist ein äußerst realer Seinszustand. Es ist kein Gimmick, kein Fake, nichts, was man erst installieren oder in seinen Besitz bringen müsste. Wir brauchen nichts zu erwerben, was wir noch nicht haben. Wir haben bereits alles. Wir sind die Veränderung!
Das Bewusstsein der Veränderung ist unser Sinn, der über die fünf körperlichen Sinne hinausgeht und sogar noch größer ist als unser periodisch auftretender sechster Sinn. Das Bewusstsein der Veränderung springt als unser siebter Sinn in die universale Struktur. Unser siebter Sinn nimmt die Unendlichkeit wahr, auch wenn wir uns dieser Wahrnehmung vielleicht nicht bewusst sind. Was wäre, wenn wir uns ihrer bewusst wären? Stellen wir dann fest, was wir alles übersehen? Wie können wir die Tür zu unserem siebten Sinn öffnen, so dass wir alles benutzen können, was uns die Schöpfung zu bieten hat?
Dieses Buch wird Ihnen beibringen, wie eng Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und auf welche Weise reines Bewusstsein mit Veränderung und der Erschaffung von Wirklichkeit zusammenhängt. Danach werde ich aufzeigen, wie mächtig wir sind sowohl, was uns selbst betrifft, als auch hinsichtlich unseres Beitrags zu einem viel größeren Ganzen. (...)
2 - HISTORISCHE HINWEISE AUF ERLEUCHTUNG: WIR HATTEN SIE SCHON EINMAL ERLANGT (Auszug)
Historisch gesehen gibt es in jeder Kultur der Erde eine Unzahl von Geschichten über erleuchtete Wesen: Menschen, die ganz normal erscheinen, aber irgendeine Verbindung zum Göttlichen besitzen. Es gibt auch archäologische Beweise dafür, dass vor langer Zeit Technologien existierten, die nicht nur ihren Zeitgenossen fortschrittlich erschienen, sondern sogar uns modernen Menschen. Objekte aus geschmiedetem Metall und unerklärliche Artefakte wurden in Erdschichten gefunden, die Millionen Jahre alt sind lange vor der Zeit, in der es nach wissenschaftlicher Auffassung intelligente Menschen gab. Die Indizien für diese Technologien implizieren, dass es schon lange, bevor Menschen angeblich echte Intelligenz besaßen, eine höhere Intelligenz gab. Es wimmelt von Geschichten über Götter und Göttinnen und ihre Beziehungen zu den Menschen. (...)
DAS ALTE ÄGYPTEN: Als ich anfing, aus einem höheren Bewusstseinszustand heraus zu arbeiten, war eine meiner ersten Erfahrungen die Erkenntnis, dass Bewusstsein in seiner reinsten Form wie eine Kugel geformt ist. Wenn man sich in einem erleuchteten Zustand befindet, dehnt sich das Bewusstsein aus und strömt buchstäblich aus dem Körper nach außen. Andere Menschen empfinden diese Energie dann als anziehend. In altägyptischen Tempeln, Grabkammern und Hieroglyphen finden sich anschauliche Abbildungen eines sphärisch geformten Bewusstseins.
Die alten Ägypter stellten Lichtkugeln dar, die über den Köpfen von Menschenreihen und einzelnen Göttern oder Göttinnen erschienen. So wird beispielsweise die Göttin Isis mit einer roten Kugel auf dem Kopf dargestellt. Man kann selbst in heutiger Zeit noch auf der ganzen Welt eine Kugel über dem Kopf einer Figur als Symbol des höheren Bewusstseins dieser Gestalt erkennen. An verschiedenen Orten und im Zusammenhang mit verschiedenen Gottheiten werden diese Bewusstseinskugeln in Rot und auch in Gelb dargestellt. Der Farbunterschied rührt von verschiedenen Frequenzen im Ursprung des Bewusstseins. Rote Kugeln symbolisieren die Marsenergie, die in der häufig so genannten »Vorzeit« in die irdische Wahrnehmung eintrat in einer fernen Vergangenheit, weit vor unserer erinnerten oder überlieferten Geschichte. Die alten Ägypter besaßen zumindest eine gewisse Wahrnehmung der Marsharmonien und benutzten sie als brauchbare Aspekte eines höheren Wissens. Die Energie der Marsbewusstseinsfrequenzen unterscheidet sich erheblich von den energetischen Frequenzen des Erdenbewusstseins. Sie ist viel schwerer und intensiver als die irdische, gelbe Energie, deren Frequenz sehr hoch ist und die weniger Dichte besitzt. (...)
DIE DOGON: Das Volk der Dogon, das im zentralen Hochland des afrikanischen Landes Mali lebt, besitzt ebenfalls ein geheimnisvolles Erbe, das anscheinend auf eine vorgeschichtliche Erleuchtungsphase zurückgeht. Als die Dogon Ägypten verließen, brachten sie angeblich geheimes Wissen mit in ihr neues Land, und zwar in Form mündlicher Überlieferungen. Ihr Schöpfungsmythos steckt voller Metaphern, ähnlich wie andere Legenden auf der ganzen Welt, etwa die ägyptischen Erzählungen von Isis, Horus und Osiris und die christlichen Geschichten von Jesus, Maria und Joseph. Sie ähneln auch den Geschichten vieler südamerikanischer Stämme und sogar denen der Eingeborenen Nordamerikas. Die alten Dogon begriffen Wissenschaft und Mathematik mit einer Klarheit, die allem, was andere entwickelte Völker der Erde zur selben Zeit wussten, um Lichtjahre voraus war. Zum Beispiel benutzten sie Binärzahlen, um ihre Ursprünge darzustellen. (...)
LEMURIEN: Die Lemurier waren ein Volk von Lichtwesen, die anfangs keine feste, körperliche Struktur besaßen. Ursprünglich waren sie psychische Projektionen einer Wirklichkeit aus anderen Dimensionen. Als die Lemurier aber länger auf der irdischen Ebene blieben, wurden ihre Körper allmählich dichter, nahmen zunächst nebulöse Formen an und wurden schließlich zu solider Materie und festen Körpern. Dennoch bewahrten sie sich ihren Zugang zu dem unendlichen Bewusstsein, das sie besessen hatten, als sie zum ersten Mal in die irdische Umwelt eintraten.
Die Lemurier lebten in einer Wirklichkeitsfrequenz, die sich von der unseren stark unterschied. Aufgrund ihres Aufbaus und weil sie interdimensional reisen konnten, war es ihnen auch möglich, die Form der Materie zu verändern, vom dichtesten Zustand zum Zustand der geringsten Dichte, der durch die Schwerkraft nicht beeinflusst wird. Sie meisterten diese Umwandlung, indem sie das elektromagnetische Feld des Subjekts oder Objekts veränderten. Diesen Umwandlungsprozess wandten sie sowohl bei ihrem Körper an als auch, um beispielsweise die Struktur des Steins im Verhältnis zur Schwerkraft zu verändern. Indem sie die Harmonien innerhalb eines bestimmten Gebiets auf der irdischen Ebene veränderten, bewegten sie sogar soliden Stein, um für die Dauer ihres Aufenthalts auf der irdischen Ebene ein Umfeld zu schaffen, in dem sie überleben konnten. Einen Teil ihrer Technologie hinterließen sie den Atlantern und später den alten Ägyptern. (...)
3 - JENSEITS DES QUANTUMS (Auszug)
In unseren frühesten Daseinsformen waren wir alle Telepathen. Wir besaßen noch eine gewisse Wahrnehmung des universalen Bewusstseins und benötigten keinerlei Worte. Wir wussten augenblicklich alles, was wir wissen mussten nicht nur in unserem Gehirn, sondern sogar im ganzen Körper. Unser Bewusstsein bot uns einen ständigen Informationsfluss an, dem wir zuhörten. Als wir uns weiter entwickelten und die Sorge um das Überleben immer wichtiger wurde, fing unser Gehirn an, unsere Gehirnwellenmuster zu lokalisieren. Wir begannen, wiederholt über Dinge nachzudenken und versuchten, in dem, was wir nicht verstanden, einen Sinn zu finden. Als unsere Gedankenmuster durch die Logik immer eingeschränkter wurden, nutzte unser Gehirn seine volle Kapazität immer seltener aus. Aufgrund der neuen Gehirnwellenmuster wurde unser Zugriff auf unser Bewusstsein immer eingeschränkter. (...)
Als die neuen Menschen anfingen, herumzustreifen, sich mit anderen Menschen zu paaren, mit ihnen Handel zu treiben und zu interagieren, wurde eine ganz bestimmte Kommunikationsform notwendig. Wir begannen, Klangformen zu benutzen, die den Klängen unserer Umwelt nachempfunden waren. Wir machten Vogellaute nach und die Klicklaute einiger Insekten und die Grunz- und Quieklaute verschiedener Tiere, und aus diesen Nachahmungen der Naturlaute entwickelte sich eine erkennbare Sprache. Dann wurden die Worte geordnet, und das Sprechen begann. Mit dem Sprechen entstanden die Körpersprache und ihre Feinheiten. Und der Verstand wurde immer aktiver. Das denkende Gehirn begegnete der Herausforderung, auf andere Weise zu arbeiten als zuvor. Es entstanden verschiedenste Formen und subtilere Ebenen der Kommunikation. (...)
Dennoch erinnerten wir uns irgendwo in unserer bewussten Wahrnehmung, tief in unserem Inneren, an unsere Ursprünge. Instinktiv suchten wir besonders energiegeladene Orte auf unserer Erde auf, an denen die Planetenenergie in bestimmten Mustern floss, die wir heute Leylinien nennen. In erleuchteten Phasen begannen wir, an den Orten, an denen die Energien der Leylinien zusammenflossen, heilige Stätten zu bauen. Aus den Eingeweiden unserer Erinnerungen zogen wir Geometrien hervor: subtile Erinnerungen an unsere Ursprünge. Wir bauten Pyramiden. Wir erschufen ganze Städte, die auf der Mathematik der Spirale beruhten. Alle diese Winkel und Symbole entstammten den Erinnerungen, die wir in uns trugen. Wir bauten Tempel und Initiationskammern, in denen wir die Interrelationen der Energie auf harmonische Weise erleben, aus unserer Wahrnehmung von Zeit und Raum heraustreten und Einsichten in verschiedenste Schöpfungsaspekte gewinnen konnten.
In diesen Tempeln und Initiationskammern fingen einige von uns an, sich an unsere unendliche Quelle zu erinnern. Die Initiationsriten wurden zu einem Privileg, das nur Menschen von königlicher Abstammung zur Verfügung stand oder aber denjenigen, die gewisse Kriterien der Weiterentwicklung erfüllten, wie beispielsweise die Priester. Die anderen hielt man in Dunkelheit, sie besaßen keinerlei Zugang oder Bewusstsein der höheren Wahrnehmung. Interdimensionale Wesen und intergalaktische Reisende wurden zu unseren Göttern, und wir gaben ihnen unsere Kraft, weil wir ihre wahre Identität missverstanden. Unser Bewusstsein entwickelte sich, und wir erschufen großartige Zivilisationen wie Atlantis und Sumer. Den künftigen Generationen hinterließen wir eindeutige Hinweise und die erforderlichen Schlüssel, um diese Hinweise zu verstehen. Wir hinterließen uns selbst Landkarten, die uns zu unseren Ursprüngen und unserer höheren Wahrnehmung zurückführen sollten, aber dabei verloren wir das Wissen, wie man sie entziffert. (...)