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Die Geschichten im Buch Genesis erklären, dass Gott das Universum, den Planeten Erde und die Menschen erschuf. Ungereimtheiten in der Darstellung weisen jedoch darauf hin, dass wir nicht die ursprüngliche Fassung dieser Geschichten lesen. Wie lautete die ursprüngliche Geschichte, auf die sich die Bibel in der Genesis bezieht, eine Geschichte, die im sechsten Jahrhundert vor Christus aus den hebräischen Schriften fast vollständig gelöscht und im zweiten und dritten nachchristlichen Jahrhundert auch aus den christlichen Schriften verdrängt wurde?
Und was hat das alles mit Außerirdischen zu tun?
Wunderbar eingängig geschrieben, versammelt Paul Wallis in »Flucht aus Eden« unzählige neue Informationen. Dabei deckt er verblüffende Fälschungen unserer Geschichtsschreibung auf und schildert den wahren Ursprung des Menschen: Wer hat uns erschaffen? Was ist Gott? Warum sind wir hier?
Erich von Däniken sagt über Paul Wallis:
»Er ist einer meiner besten Kollegen, eine intelligente und kluge Persönlichkeit und ein wirklich brillanter Buchautor. Seine Art, die Dinge zu sehen, seine Argumente, seine Anregungen und auch seine vielen Beweise sind erhellend. Er bringt uns ein neues Verständnis der Welt und der Religion. Und Paul hat eine Art zu sprechen, die jeder verstehen kann. Ich habe den allergrößten Respekt vor ihm.«
Der neue britische Däniken, mit einem Vorwort des Schweizer Dänikens!
Paul Wallis war Erzdiakon der anglikanischen Kirche und bildete Pfarrer in der theologischen Auslegung der Bibel aus, bevor er auf Zusammenhänge stieß, die ihn veranlassten, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Er schrieb Flucht aus Eden, einen weltweiten Bestseller, gründete das Videoportal The 5th Kind und wurde zu einer regelmäßigen Stimme auf Gaia TV. In England aufgewachsen, studierte er in Brasilien, lebte zehn Jahre lang in Kanada und wohnt inzwischen mit seiner jungen Familie in Canberra, Australien.
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INHALT
Vorwort von Erich von Däniken
Einleitung des Autors
1 Verletzungen und Anomalien
2 Die Menschen und die Anderen
3 Seltsam! Dieses Gesicht kenne ich doch!
4 Der Schleier des Vergessens
5 Das Wissen in unseren Knochen
6 Die große Wiederkehr
7 Die Erinnerung an uns
8 Materielle Beweise
9 Das haben wir nicht gesehen, und Sie auch nicht!
10 Nächstenliebe auch für Aliens
11 Gottvater, ich habe Fragen …
12 Ich habe euch Freunde genannt
13 Bitte, Sir, ich will mehr!
14 Fazit: Wer bin ich?
Danksagung
Über den Autor
EINLEITUNG
Ein weiteres Blitzlicht.
»Nick Hallatt von der BBC. Können Sie die Reaktion von Papst Franziskus auf Ihr Buch kommentieren und waren Sie überrascht?« Ich wollte nicht, dass angesichts der blitzenden Kameras und des Ansturms von Fragen meine Brille beschlägt. Ich wollte nicht auf Zeitungsfotos am nächsten Morgen wie ein aufgescheuchtes Kaninchen aussehen.
»Danke, Nick. Nun, ich weiß, dass der Vatikan seit Papst Benedikt und jetzt mit Papst Franziskus seine theologischen Türen für dieses Thema geöffnet hat. Das begrüße ich sehr. Ich denke, das ist eine echte Ermutigung für alle Menschen, die Themen zu erforschen, die in meinem Buch angesprochen werden. Aber ich muss sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Gelegenheit hatte, wirklich über die päpstliche Erklärung nachzudenken. Sie wurde erst vor einer halben Stunde veröffentlicht – gerade als ich auf dem Weg zu Ihnen war!«
Blitzlicht.
»Michelle Block, NPR – Mister Wallis, Sie stellen große Behaup- tungen über Bibelübersetzung, Archäologie und DNA-Forschung auf. Nach meinen Recherchen sind Sie in keinem dieser Bereiche qualifiziert, warum also sollte ein Leser die Behauptungen in Ih-rem Buch ernst nehmen?«
»Vielen Dank, Michelle. Das ist eine ausgezeichnete Frage! Ich denke, die Menschen erwarten von ihren Pastoren und Predigern unter anderem ganz wesentlich, dass wir versuchen, den Sinn der Heiligen Schrift zu verstehen, aus der wir predigen. Dabei geht es zu einem großen Teil darum, die Fragen der Men- schen zu beantworten, mit ihnen zu ringen, und zwar ganz offen. So halte ich es seit mehr als dreißig Jahren. Und genau das mache ich auch in diesem Buch.
Nun kommt es dabei recht häufig vor, dass ich auf den Schultern anderer stehen muss. Deshalb beziehe ich mich in meinem Buch auf einige Akademiker und Forscher von Weltrang, Menschen, die ihr ganzes Leben ihrem Fachgebiet gewidmet haben. Viele meiner Fragen haben mich also zu diesen Menschen geführt.
Sie können mein Buch als eine Art Dokumentarfilm betrachten, der den Leser an der Reise eines Geistlichen teilhaben lässt. Ich hoffe, dass dieses kleine Buch ein Einstieg in einige dieser erstaunlichen For- schungsgebiete sein wird – besonders für gläubige Menschen.«
Ein weiterer Blitz. Gerade als ich auf meine Notizen schaute.
»Ted Avery, Fox News – Paul, Sie sagen, das Buch sei für gläubige Menschen, aber wie können Sie sich selbst als Christ bezeichnen, wenn Ihr Buch zweitausend Jahre biblischer Auslegung über den Haufen wirft? Die beiden Theologen, die Sie anführen, wurden als Ketzer verurteilt. Bedeutet das nicht, dass Ihre Position auf Ketzerei beruht? Können Sie einen einzigen führenden christlichen Geistlichen oder Theologen der heutigen Zeit nennen, der bereit ist, eine der lächerlichen Schlussfolgerungen Ihres Buches zu unterstützen – außer Papst Franziskus?«Ich muss sagen, dass diese Art der Befragung für mich keine völlige Überraschung war. Religiöser Glauben und neue Ideen sind nicht immer eine gute Gesellschaft. Ich musste an meinen Freund Vince denken. Er arbeitete viele Jahre lang als leiten der Theologe bei einer heterodoxen christlichen Kirche. Als er nach sorgfältigem Bibelstudium zu dem Schluss kam, dass es in den von dieser Kirche verwendeten Bibeltexten etliche Übersetzungsfehler gab, war er auf sich allein gestellt. Bei einer qua litativ besseren Übersetzung zeigte sich nämlich, dass diese be treffende Kirche keineswegs Recht hatte mit ihrer Behauptung, exklusiven Zugang zum Reich Gottes zu haben.
Als Vince seine älteren Kollegen befragte, sagten sie alle das Gleiche zu ihm:
»Wir wissen das! Wir haben es schon vor Jahren erkannt. Aber sag der Kirchenleitung bloß nicht, was du wirklich denkst. Die haben nämlich das Gefühl, dass ohne diesen Stein in der Wand das ganze Haus zusammenbricht. Also tu’s nicht, Vince, sonst (...)