AMRA Verlag

Kosmische Farben, kosmischer Klang [vergriffen; nur noch als eBook erhältlich]

Kristallwissen aus Atlantis und Lemuria, durchgegeben vom Maha Cohan


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EPUB-Format

Art.Nr.: A37372
Autor:  Petra Aiana  Freese
Petra Aiana Freese
Zusätzliche Infos: Mit 16 Seiten Farbstrecke!
Umfang: 192 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

LEIDER NUR NOCH ALS eBOOK ERHÄLTLICH!

Kristalle sind Wissensspeicher, und der Maha Cohan, Lenker der sieben göttlichen Strahlen der Aufgestiegenen Meister, offenbart uns Wissen und Weisheit der neu entdeckten Kristalle aus Atlantis und Lemuria. Seine kenntnisreichen Worte sind ein Weckruf für unseren Lichtkörper und für unsere Welt.

»Ich, der Maha Cohan, bin ein kosmisches Energiefeld, das mit anderen kosmischen Lichtkräften in euer Universum zurückgekehrt ist, um in dieser Übergangszeit den friedlichen und harmonischen Entwicklungsweg der Erde zu unterstützen. Unmittelbar verbunden bin ich mit einem Teil der heutigen Menschheit – mit den Seelen, die damals mit mir gemeinsam auf Gaia eintrafen. Euer Licht und eure tiefe Liebe aktivieren nun die kristallinen Anker aus Klängen und Farben, die ihr bereits vor unendlich langer Zeit gehütet habt.«

16 Farbseiten mit Kristallaufnahmen – eine meditative Einweihung!

In diesem lichtvollen Sein wird der Quantensprung gelingen.

INHALT

Vorwort

Lichtvolle Persönlichkeiten
Maha Cohan zu den Lemuria-Kristallen
Himalaya-Interferenz-Kristalle
Maha Cohan zu den Interferenz-Kristallen
Die Atlantis-Kristalle
Maha Cohan zu den Atlantis-Kristallen

Kristallines Sein
Magische Netze
Der lemurianische Code
Kristallverbindungen
Kommunikation und Wahrnehmung
Gaianische Bibliotheken
Aufgestiegene, kosmische und planetare Meisterinnen und Meister
Deine Reisewege
Unterscheidungsvermögen und Erkennen
Der kosmische Klang
Sternenwissen, Sternenzeiten
Ein Wegweiser
Hüter der Schöpfung
Stärkende Visionen, schwächende Illusionen

Meditationen für die Neue Zeit
Aktivierung der Artefakte
Aktivierung der Kristallverbindungen
Heilung und Freude für dich und Gaia
Einstrom der Zentrumsenergie
Rückholung der lichtvollen Potenziale
Einladung der Sternenengel
Schwingungsanhebung

Maha Cohan: Informationen zu meiner Energie

In Dankbarkeit und Freude

Nachtrag angesichts der jüngsten Ereignisse in Japan
Affirmationen der Meisterinnen und Meister

Über das Channelmedium

VORWORT

Tagtäglich, stündlich, minütlich neu entfaltet sich vor unser aller Augen das wachsende Bewusstsein der ganzen Schöpfung – die Vorbereitung auf den planetaren Quantensprung.
Beginne ich, die Worte des Maha Cohan aufzuschreiben, so weiß ich nicht, was mich erwartet, was er mir diktieren wird und welche wundervollen Erkenntnisse in meine Finger fließen werden, um ihren schriftlichen Ausdruck zu finden.
Ich staune selbst über die Größe und das Wissen, das mich dann umgibt, voller Liebe und Güte, voller Licht und Humor. War ich auch mein Leben lang mit Maha Cohan verbunden, so hatte ich doch keine Ahnung, mit wem ich da wirklich verbunden war – und bin.
Aber rückwirkend denke ich oft, dass es genauso richtig war, wie es war, und dass ich eine Zeit lang die Illusion des menschlichen Seins gelebt habe, um immer wieder bei mir, und damit auch bei Maha Cohan, anzukommen und zu wachsen und zu lernen.
Ich danke all den wundervollen Menschen, die mir auf meinem Lebensweg begegnet sind, die nicht resigniert und mir immer wieder Mut gemacht haben weiterzugehen. Und ich danke den großartigen Kristallen, die in mein Leben kamen, ohne dass ich sie gesucht hätte, gebracht von inspirierten Menschen, die sie mir mit den Worten gaben: »Ich war sicher, der sollte zu dir.« Und die verstehen, was die Kristalle mit ihnen, mit mir und mit uns allen zu tun haben und auf welch wundervolle Weise sie uns wieder verbinden mit den lichtvollen Kräften der Schöpfung und des Universums, weil wir sie vor langer Zeit so erschaffen und als Anker für diese Zeit in Gaias liebevolle Arme gelegt haben.
Ich danke euch und ihnen für die unendliche Liebe und Güte, die mich umgibt in dieser Verbundenheit, mit der ich gesegnet wurde, warum auch immer – voller Dankbarkeit an dich, der du dieses Buch liest und der du dich einlässt auf diese wundervolle Schöpfung in diesem überwältigenden Universum.
Die Meditationen, die du auf den folgenden Seiten vorfindest, nehmen mit der Energie, die während des Lesens entsteht, an Intensität zu. Du kannst sie jederzeit gern für dich nutzen, um weiterzuwachsen und dich zum kosmischen Menschen zu entfalten, zum universellen Lichtbringer, zur universellen Lichtbringerin.
Jede leuchtende und liebevolle Seele erzeugt einen kosmischen Klang, und gemeinsam erzeugen wir kosmische Liebe. Ich beispielsweise bin hier auf Gaia, verbunden mit einem kosmischen Meister, der uns alle in sein Licht und seine Weisheit hüllt, damit wir uns erinnern und die Sternensaat in uns entfalten.
Dieses Buch hat mir Maha Cohan in großen Bereichen auf seine wundervolle Weise selbst diktiert. Er wird uns helfen, das Wissen der Kristalle zum Wohle und zum Verstehen der gesamten Schöpfung ein- und umzusetzen.
Wir werden uns wiederfinden in den Kristallen, außerhalb von Zeit und Raum und ohne Begrenzungen. Die Kristalle haben genau wie wir die Zeit überdauert, und was damals gemeinsam begann, darf nun an das Licht der Sonne – und das Licht ihrer Schwester Mondin – gehoben werden.
In ihren vielfältigen Farben und Formen stehen die Kristalle in Resonanz mit uns, mit der gesamten Schöpfung, mit dem Universum und dem einzelnen Menschen, mit dem Ort und dem Mitgeschöpf.
Nicht selten habe ich Kristalle gesehen, Amethyste und auch Smaragde, bei deren Anblick mich ihre Glanzlosigkeit und ihr energetisch niedriges Niveau zutiefst erschreckten. Viele Steine können sich der Umgebung und Belastung anpassen, und nach meinen Erfahrungen treten sie damit, wie alles in dieser Schöpfung, in Resonanz zu ihrem Umfeld. Heben Kristalle diese Information in mein Bewusstsein, so sende ich ihnen Liebe und Heilung und bitte die Kristallengel, sie zu hüten und mit ihrem Licht einzuhüllen.
Bei diesem »Symptom«, das sich in Mattigkeit und Energiearmut äußern kann, möchte ich noch nicht von einem Ausdruck »eigenen Bewusstseins« oder einem »Selbstverständnis« der Kristalle als Hüter sprechen. Dieses »Symptom« lässt sich immer sofort mit den örtlichen Gegebenheiten oder den Menschen im unmittelbaren Umfeld in Verbindung bringen.
So empfand ich es als absoluten Klassiker, als mir bewusst wurde, dass Amethyste in einem großen Kaufhaus es genau wie viele Menschen vorziehen, sich in eine graue Aura zu hüllen und einen matten und dumpfen Anblick zu bieten. Erfahrungsgemäß beginnen sie recht schnell wieder zu erstrahlen, wenn sie in liebevolle Hände kommen, mit kaltem Wasser abgespült werden und sich in einem geschützten Garten bei Sonnen- und Mondschein wieder mit der Schöpfung verbinden und einschwingen können.
Allerdings ist den mit den Steinen verbundenen Seelen sehr wohl bekannt, dass ein Ort, an dem Amethyste »sich schließen«, kein guter Ort sein kann, und es wurde bereits in frühen Zeiten der Menschheitsgeschichte als ein Zeichen dafür gewertet, dass an diesem Ort, oder bei diesem Menschen, Achtsamkeit geboten ist.
Gerade der Amethyst ist ein Stein der Wahrheit und Wahrhaftigkeit, und so erstrahlt er in den schönsten Violetttönen, wenn er sich in einem stabilen und energetisch sauberen Raum befindet. Die farbigen Edelsteine weisen alle diese Fähigkeit auf, sich in eine Aura des Schutzes und der Unnahbarkeit zu hüllen, wenn sie überlastet sind. Da sie in einer deutlich sichtbaren Resonanz zu ihrem Umfeld stehen, lässt sich dieses »Symptom«, bei dem sie matt und dumpf erschienen, relativ leicht beheben.
Viele Edelsteine weisen durch ihr klares Sein und ihre Resonanz auch auf Störfelder hin, die mit der Erde zu tun haben. Sie können ihr Sendungsvermögen verändern, wenn die zu einem bestimmten Ort gehörenden Energien sich auf Gaia verändern.
Verändert sich beispielsweise die Intensität einer Wasserader oder etwas am Magnetismus der Erde, werden Edelsteine darauf mit Veränderungen reagieren. Die Menschen haben dann oft das Gefühl, einen Stein intuitiv umpositionieren zu wollen, weil er an seinem Platz auf einmal störend oder disharmonisch wirkt. Je intuitiver, sensitiver und verbundener ein Mensch mit dieser Schöpfung ist, besonders in Bezug auf die feinen Energien der Edelsteine, desto wahrscheinlicher wird genau das stattfinden – und dann befinden sich Mensch und Edelstein in einer Harmonie, die keiner rationalen Erklärungen bedarf.
Es ist immer alles miteinander verbunden, und Gaia ist verbunden mit dem ganzen kosmischen Gefüge. Alles, was es gibt, steht miteinander in Resonanz. Eben das ist die großartige Chance, die Edelsteine uns bieten. Sie helfen uns, uns selbst zu erkennen, herauszufinden, wo unser ganz persönliches Energiesystem eine Disharmonie oder Störung aufweist, und sie helfen uns durch ihr ganzes Sein, diese Störungen oder Disharmonien wieder in Heilung und Harmonie zu bringen. Immer – so weit es in unserem Lebensplan angelegt ist.
Ich sprach neulich mit Maha Cohan darüber, dass nicht jede Sternenseele die Möglichkeit hat, einen Lemuria-, Atlantis- oder Himalaya-Kristall ihr eigen zu nennen. Genauso ist es mit den Shuranas. Deshalb bat er mich, mithilfe der Kristalle, die bei mir sind, Schwingungsmittel herzustellen und euch die Möglichkeit zu geben, die Schwingung der Kristalle in Form einer Essenz nutzen zu können.
Wenn du das auch für dich möchtest, bitte ich dich, mir eine Mail zu schreiben, in der du mir mitteilst, worum es dir geht und welche Essenz du gern hättest. Meine Anschrift findest du am Ende dieses Buches.

KRISTALLINES SEIN

Jeder einzelne noch so kleine Edelstein ist verbunden mit dem großen Ganzen, und so ergeben alle Rosenquarze dieser Erde energetisch einen großen Rosenquarz, so wie unendlich viele Menschen auf dieser Erde energetisch gemeinsam eine Menschheit ergeben.
Die Bewohner von Mu waren wundervolle Seelen, die bereits auf Gaia beheimatet waren, als die Sternenkinder kamen. Sie waren einverstanden mit dem Kommen der Sternenkinder, und sie waren einverstanden mit dem, was die Sternenkinder sich für das Universum, für Gaia und für sich selbst wünschten und erschufen. Die Bewohner von Mu freuten sich, wie auch die Bewohner anderer Bereiche Gaias, auf den Kontakt und die Verbindung mit den kosmischen Geschwistern, denn der Austausch von Wissen und das Einheitsgefühl als kosmische Wesen waren ihnen wichtig, vertraut und wertvoll.
Es waren friedliche, liebevolle Menschen, die in vollkommenem Einklang mit den Rhythmen und Zyklen Gaias lebten und in einer harmonischen und liebevollen Verbindung zu allen Geschöpfen und Pflanzen standen. Sie bedienten sich einer harmonischen Magie, die keiner Aufteilung in Gegensätze bedurfte, da sie keine Gegensätze kannte und immer zum Wohle und im Einklang mit dem Ganzen eingesetzt wurde.
Auch hatten die Bewohner von Mu eine natürlich Ordnung in ihrem Volk, die auf Achtung und Respekt beruhte. Sie kann nicht als »Hierarchie« bezeichnet werden, da es keine Hierarchie war. Ebensowenig, wie es bei der Weißen Schwestern- und Bruderschaft oder den Engeln einer Hierarchie im heutigen, menschlichen Verständnis bedurfte.
Kristalle aller Art sind in der Lage, je nach Art und Intention, sich zu öffnen oder sich zu verschließen, genauso wie du und ich. Hast du einen kleinen Bergkristall in deinen Händen, dann tritt dieser Kristall in Resonanz mit all den Kristallen, die in den Armen und den Tiefen Gaias ruhen und dort vor langer Zeit verankert wurden. Viele dieser Kristalle sind verbunden mit den Planeten, von denen Teile ihres Seins stammen, und wenn du dein liebevolles Sein mit ihnen verbindest, bewirkt die tiefe Liebe deines Herzens, dass sie alle in Einklang schwingen.
Hast du beispielsweise einen Kristall, der mit der Sternensaat von Aldebaran verbunden wurde, und hast du selbst auch eine Verbindung zu Aldebaran, so wird deine Verbundenheit in Resonanz treten mit der Sternensaat des Kristalls. Der Kristall wird beginnen, auf feinster Ebene seine Schwingung zu erhöhen, und so alle Kristalle, in denen die Sternensaat Aldebarans enthalten ist, anzutriggern.
Viele spirituelle Lehrer und Lehrerinnen, aufgestiegene und kosmische Meisterinnen und Meister durchliefen Ausbildungszyklen auf Aldebaran und hielten sich zeitweilig auch in den verschiedenen Bereichen Lemurias auf. Es fand ein reger Austausch zwischen den jeweiligen planetaren Erfahrungen statt, der allen zum Wohl gereichte.
Das Wissen um die kosmischen Zusammenhänge der Verbundenheit verschiedener Universen und die Lehren, wonach alles sich in allem wiederfindet, sind eine Besonderheit der hoch schwingenden Aldebaraner, für die sie immer wieder gerufen wurden, wenn ein Planet in einem Universum in große Veränderungen eintrat. Das Wissen um die Entwicklungsschritte der einzelnen planetaren Rassen und das Einbringen und Integrieren verschiedener Wesenheiten oder Substanzen auf einem Planeten, das Einschwingen mit Hilfe der kosmischen Töne – und der Kraft der Farben – ist eine Gabe, die auf Aldebaran besonders weit entwickelt und fortgeschritten ist.
Als Lemurianer bezeichne ich all die kosmischen Wesenheiten, die von anderen Planeten und auch aus anderen Universen kamen, um bei der Gestaltung Gaias mitzuwirken, und denen es aufgrund ihrer eigenen Schwingung nicht möglich war, in eine stärkere Dichte zu gehen. Lange Zeit bestand für die Lemurianer auch keine Notwendigkeit dazu.
Die Bewohner Mus waren beheimatet auf der Erde und stellten somit die Verbindung zwischen Lemuria und den anderen Kontinenten her. Und auch ihnen war bereits der Umgang mit Edelsteinen und Kristallen vertraut, der im Einklang mit den Sternenkindern, wie so vieles andere, noch erweitert und verbreitet werden sollte.
Weitere Sternensaat von anderen Planeten und aus anderen Universen gelangte mit auf Gaia, und in gemeinsamer Arbeit erschufen die Lemurianern und Menschen auf Mu viele der Kristalle. In den lemurianischen Tempeln und Wirkstätten entstanden Kristalle, zutiefst verwoben mit Tönen und Farbschwingungen, die von den lichtvollen Wesen anderer Planeten in die hohe Schwingung der lemurianischen Dimension eingebracht wurden. Planetentöne und Klänge oder sphärischer Gesang wurden dort in die Kristalle gesungen und trugen dazu bei, sie in ihre jeweilige Form zu bringen und mit einer Farbschwingung zu verbinden.
Große Kristalle waren innerhalb Gaias verankert worden, die nur über einen gemeinschaftlichen kosmischen Gesang aktiviert werden konnten, der von verschiedenen Planeten in einer bestimmten Reihenfolge ausging. Sie waren geschaffen worden von einer Sternensaat der zu dem gaianischen Universum gehörenden Planeten, im Zusammenspiel mit der liebevollen Schwingung der kosmischen Meisterinnen und Meister.
Die Menschen auf Mu waren zutiefst verbunden mit den Drachen, den Hüterinnen und Hütern der Erde. Gaia selbst hatte die Drachen erschaffen, in all ihrer Schönheit und Vielfalt, und so waren es auch die Drachen, die mit ihrem Gesang bis weit in das Universum klangen und zu Anbeginn der Zeit die Aufmerksamkeit vieler Planetenvölker erregten. Und so kamen auch die Kristalle, die auf Lemuria erschaffen worden waren, mit Hilfe der Drachen und der mit ihnen verbundenen Menschen an die Orte auf dieser Erde, an denen sie in Einklang mit Gaia dazu beitragen konnten, den kosmischen Einklang aufrecht zu erhalten.
Auf Lemuria, in der energetischen Leichtigkeit, verwoben viele lichtvolle Wesenheiten die Energien der Planeten, der Töne, der Farben und der kosmischen Schwingungen zu einer Art »Kristallmatrix«. Sie wurde dann nach Mu gebracht und dort mit den dichteren Sphären der Erde verwoben, verbunden und eingesungen. Von Mu aus reisten diese Kristalle über die ganze Erde, behütet und gesichert von den Drachen und ihren »menschlichen« Verbündeten. Sie wurden in die Erde eingebracht oder auf ihr plaziert. Im Einklang mit den jeweiligen Orten und den Energien Gaias begannen sie dann, nachdem sie sich dort, wo sie angekommen waren, eingeschwungen und eingelebt hatten, ihr Licht und ihr kosmisches Sein zu verbreiten.
Auf Mu konnten sich die Lemurianer ohne Schwierigkeiten mit den Menschen austauschen, und so besprachen die Weisen Mus jegliches Vorgehen mit den Weisen Lemurias, den Vertretern des kosmischen und planetaren Rates. Lemuria lag immer in einer anderen Dimension und kam nie ganz in die vollkommene Dichte, wodurch eine große Nähe zu verschiedenen Bereichen der Erde bestand. Ein wesentlicher Teil Lemurias befand sich in dem Bereich Gaias, in dem auch Avalon in all seiner Harmonie und Weisheit beheimatet war, und so ergab sich auch hier eine für alle bereichernde Zusammenarbeit.
Die großen Energiefelder, die Lemuria darstellten, waren Brücken zwischen den Dimensionen. Sie erschienen den Menschen von der Erde aus oft wie Wolken oder Gebirge, und ihre Nähe und Dichte hing von den Energien ab, die Gaia selbst zur Verfügung stellte. Es gab viele große Erdenergiefelder, von denen die heute bekannten Vortexe nur noch ein kleiner Teil sind. An diesen Orten war es leicht möglich, ein kosmisches Energiefeld zu ankern, das auch stabil blieb. Und Lemuria bestand aus vielen kosmischen Energiefeldern, die in der Lage waren, die energetisch sehr unterschiedlichen Planetenwesen aufzunehmen und zu halten. Auf diesem Wege gab es kaum energetische Differenzen, alles konnte sich langsam entwickeln und integrieren, und die Stabilisierung der Sternensaat innerhalb der Kristalle bis zu ihrer Integration in die Erde selbst war klar und sicher.
Die Spürigkeit und Verbundenheit der Drachenmenschen mit ihrer Erde, ihr tiefes Wissen um die Kräfte und die Zusammenhänge ihres Heimatplaneten und die Liebe Gaias zu ihnen und den Drachen ließ so mit Hilfe der Kristalle innerhalb der Erde eine Resonanz zum gesamten Universum entstehen, die dazu beitrug, deine Erde in einer harmonischen, lichtvollen Bahn zu halten. Auch die Drachen und die Drachenmenschen gingen zur Zeit Lemurias davon aus, dass über die Kristalle eine harmonische Verbindung zwischen den Planetenvölkern und Wesenheiten aufgebaut und gehalten werden könnte.
Für viele Menschen, über die ganze Erde verteilt, war es natürlich und normal, mit den Drachen in Einklang zu leben. Es war tief in ihnen verankert, wurde gelehrt und geachtet, dass die Drachen um die ganz eigenen Zusammenhänge der Erde und der gaianischen Kräfte wussten. In jedem Volk gab es mehrere Menschen, die in direktem Kontakt zu den Drachen standen und ihr ganzes Leben mit den Drachen verbrachten. Diese Drachenmenschen wurden auf allen Kontinenten sehr geachtet und respektiert. Ihre Liebe und Verbundenheit zu ihrer Erde und zu allen gaianischen Bereichen teilten sie mit den Drachen. Begaben sie sich zu den Menschen, so brachten sie Informationen, die die Menschen für sich nutzen konnten, oder sie brachten gemeinsam mit den Drachen Schutz, Heilung und Hilfe.
Später dann, als die Menschheit in die Dunkelheit glitt, zogen sich die Drachenmenschen gemeinsam mit den Drachen zurück in die Zwischenwelten. Da die Drachenmenschen immer Wissende und Schamanen waren, schlossen sie die kosmischen Tore und Zugänge zu diesen Bereichen, um die Drachen und auch ihr Wissen zu schützen. Das geschah, als auf der kontemplativen und wunderschönen Gaia das »Projekt Menschheit« begann.
Doch zur Zeit Lemurias wurde die Kristallsaat, die erfüllt war von den Energien all der kosmischen Geschwister, mit ihrer Hilfe über Gaia verteilt, und die Kristalle begannen innerhalb und außerhalb der Erde ihr Sendungsbewusstsein zu aktivieren. Sie waren auf feinste Signale eingeschwungen worden, und die Lichtwesen, die sie brachten und gemeinsam mit den Drachenmenschen verankerten, wussten sehr genau, wie die entsprechenden Kristalle zu aktivieren oder zu deaktivieren waren.
Als dann im Laufe der langen Zeit die Trennungen einsetzten, wurden Kristalle und Sternensaat mit reinen »Erdsteinen« verwoben, und so entstanden überall auf Gaia Bereiche, die den Sternenkindern und auch den Drachenmenschen immer wieder Licht und Führung brachten in den Zeiten und Phasen, die darauf folgten.
Die Drachen spürten damals schon sehr früh die Veränderungen und informierten die mit ihnen verbundenen Menschen darüber, dass dunkle Kräfte begannen, sich der Sternenkinder, der Schöpfung und der Menschen zu bemächtigen. Sie brachten sich dadurch, dass sie ihrem Herzen folgten, in Gefahr und mussten sich allmählich zurückziehen. Doch da hatte sich die dunkle Seite durch List und Andienen bereits genetisches Material der Drachen angeeignet und begonnen, »eigene« Drachen zu erschaffen. Das genetische Material war nicht vollständig, doch hofften die Forscher, Drachen erschaffen zu können, die nicht der Schöpfung dienten, sondern ihnen. So entstanden die Reptoiden, die bis heute unter gewissen Umständen von Erzengel Michael und seinen Legionen bekämpft werden. Diese seltsamen Geschöpfe entstanden durch Forschungsdrang und Machtgier und wurden ebenso erschaffen wie viele andere Formen der Tier- und Menschenwelt, in einer Zeit der Neugierde und Entdeckungslust, die wiederum ein natürlicher Ausdruck des Seins ist.
Wird die Schöpferkraft gemeinsam mit Forscherdrang und Wissensdurst freigesetzt, geht es immer wieder darum, in liebevoller Verantwortung zu bleiben. Es ist zu allen Zeiten eine große Aufgabe und Herausforderung gewesen, sich im Einklang mit der Schöpfung einzubringen und zum Wohle des Ganzen zu wirken. Liebevolles Wirken und sich einzubringen bedeutet immer, auch bereit zu sein, etwas zu verändern, zu erneuern, zu erweitern. Der Mensch, der das tut, wird immer irgendwann loslassen müssen, und es führt zu keiner sinnvollen Entwicklung, sich über Schuld und Unschuld einer Sache zu streiten, Rechenschaft zu verlangen oder gar zu strafen. Entwicklung findet immer statt, unablässig. Und immer werden die nachfolgenden Generationen unter den Verhältnissen leben und sie erleben, die vorangegangene Generationen hinterlassen haben.Ich möchte dir zum besseren Verständnis den Weg eines Sternenkindes schildern, das als Hüterin einer Sternensaat mit auf Gaia gelangte. Anumee ist sein wunderschöner Name, und seine Geschichte geht wie folgt:
Anumee ist bereit, von den Plejaden auf die Erde zu kommen. Es ist ein Lichtwesen, das den Auftrag hat, mit Hilfe der Kristallformen, die auf Lemuria gerade dabei sind zu entstehen, die Sternensaat der Plejaden auf Gaia zu verankern. Anumee wird liebevoll durch die Dimensionen geleitet und beginnt, sich auf Lemuria einzuschwingen. In ihrem Sein bringt sie die Sternensaat der Plejaden mit, die sie auf ihrer Reise gepflegt und gehütet hat.
Anumee begrüßt die Sternengeschwister, die auf Lemuria Farben, Liebe und Töne verdichten und so ein Energiefeld, ein Hologramm der künftigen Kristalle erschaffen. Anumee bringt die Sternensaat von den Plejaden mit ein, und so wird auch diese Sternensaat in einige energetische Blaupausen der Kristallgruppen hineingesungen und hineingewoben. Später begleitet sie diese energetischen Kristalle gemeinsam mit den Lemurianern nach Mu, wo sie in den Wirkstätten Mus verbunden werden mit Substanzen, die Gaia bereitgestellt hat. So erhält die Sternensaat der Plejaden eine Form, die in der Erde verankert werden kann.
Von Mu aus machen sich die Kristalle dann auf die Reise dorthin, wo sie ihr neues Zuhause in der Erde finden – und so reiste auch Anumee mit diesen Kristallen. Auf diese Weise lernte sie ganz Gaia kennen und kam in vielerlei Kontakt mit den anderen Sternenkindern und den Völkern der Erde. Die lichtvollen Wesenheiten des Planetenverbundes blieben auf eine feinschwingende Weise mit »ihrer« Sternensaat in Kontakt. Sie hüteten, pflegten und schützten sie, und so blieb auch Anumee auf Gaia, verbunden mit der plejadischen Sternensaat. Das Spüren, das in jedem Sternenkind zutiefst verankert war und ist, stellte die Verbindungen her, und so war es unerheblich, wo Anumee sich konkret gerade aufhielt, denn sie stand in ständiger Resonanz zu der plejadischen Sternensaat.
Ergab sich nun eine Disharmonie an einem der kristallinen Standorte, so sorgte Anumee dafür, dass die Kristalle, und somit der gesamte Bereich, Hilfe bekamen. Sie verband sich mit Gaia selbst und schwang sich ein auf diesen Planeten – in Harmonie mit der plejadischen Sternensaat. Sie selbst, Anumee, war das Werkzeug, das verbindende Licht, in ihrem Sein, um an dem Ort, in dessen Bereich sich der jeweilige Kristall befand, wieder vollständige Harmonie zwischen dem Kristall und der Erde herzustellen.
Solche Disharmonien entstanden manchmal einfach dadurch, dass die Kristalle wuchsen und sich auszubreiten begannen. Kamen sie irgendwo nicht weiter, oder mussten sie sich mit einem anderen Element auseinandersetzen, so fühlte sich auch das für Anumee wie eine leichte Störung an. Sie begab sich dann sofort zu den jeweiligen Kristallen, machte sie mit dem vertraut, was gerade geschah oder sich in der Verbindung der Elemente zueinander verändern wollte und sollte, und stellte die Harmonie wieder her.
Im Laufe der Zeit wurde sie den Hüterinnen und Hütern Gaias, den Drachen, immer verbundener, und so blieb Anumee auf Gaia und kehrte nie mehr zu den Plejaden zurück. Sie hatte sich in diese wundervolle Schöpfung verliebt, in der auch du zu Hause bist, und sie hatte beschlossen zu bleiben und die Sternensaat zu hüten – und selbst ein Teil der Sternensaat zu sein. Sie selbst war nun, gemeinsam mit der Sternensaat der Plejaden, ein lichtvoller Anker geworden auf Gaia, zutiefst verbunden mit den Drachen. Als im Zusammenhang mit späteren Genmanipulationen auch die Drachensaat verändert wurde, fand eine Trennung zwischen den Dimensionen Gaias statt, um die verbliebenen Drachen und Feen in die Sicherheit hinter dem Schleier bringen zu können. Von dort aus sind sie alle weiter intensiv mit der Schöpfung und den Menschen verbunden, mit denen sie einer Schwingung, eines Klanges sind.
Viel später dann, als Lemuria fortgehoben wurde und Teile Mus in den Fluten des heutigen pazifischen Ozeans versanken, hat Anumee Teile ihres eigenen Seins, ihres Lichtkörpers und ihres Wissens in den Kristallen, der plejadischen Sternensaat, verborgen. Sie wusste, dass sie diese Teile irgendwann wiederfinden würde, dass die Kristalle sie finden würden und dass sie ihr helfen würden, wieder ganz zu werden in ihrem Sternenlicht, ihrem lichtvollen Sein. Sie durchlief viele Phasen der Erde und der Menschheit hinter dem Schleier, denn sie ist eine Fee. War sie gekommen als eine plejadische Fee, so ist sie heute eine gaianische Fee. Und vielleicht zeigt sie auch dir manches Mal das Licht der Kristalle und hilft dir, deine ganz eigene Sternensaat in ihnen wiederzufinden, wenn du sie darum bittest.
Anumee hat den Hüterinnen Gaias in allen Zeiten zur Seite gestanden, wenn sie sich selbst, oder auch nur die Kristalle, verborgen haben, um sich oder die Kristalle oder beides in Sicherheit zu bringen. Sie war dabei, als viele Kristalle hineingesungen wurden in festeres Erdgestein, bis sie teilweise vollständig mit dem Erdgestein verschmolzen waren. Sie war auch dabei, als viele Kristalle ihre Reise in die großen Wasser antraten oder in prachtvollen Tempeln geweiht wurden. Denn sie wusste, dass es die Kristalle nicht beeinflusst hat in ihrem ursprünglichen Sein. Ihr ursprüngliches Sein ist so beständig wie für dich deine Geburtsvision, und so kann es sein, dass du gemeinsam mit einem Kristall an die Geburtsvisionen gelangst, die dich mit dem Kristall verbinden.
Wenn du Kristalle aktivieren oder öffnen möchtest, dann bitte Anumee dazu, die eng verbunden ist mit Meister Hilarion, Meister Lemuel, Lady Miriam von Chaldäa und Lady Portia. Setze dich mit dem Kristall ruhig hin und öffne dein Herz weit. Bitte in deiner Weise die Fee Anumee, nun anwesend zu sein und dich zu leiten, wenn du beginnst, dich vollkommen auf den Kristall einzulassen.
Anumee wird ein harmonisches Lichtfeld in kristallinem Grün um dich legen und dich und den Kristall damit einhüllen. So seid ihr beide abgeschirmt, geborgen und geschützt, wenn ihr beginnt, miteinander in Kontakt zu kommen und im Einklang zu schwingen.
Und wenn du bemerkst, dass etwas in einem Kristall gebunden ist, dann bitte Anumee, es aus dem Kristall zu befreien und zu erlösen. Und dir dabei zu helfen, diese gebundene Energie ihren Weg in eine lichtvolle Freiheit gehen zu lassen, wenn das ihr Weg ist.
Anumee ist für Menschen, die liebevoll mit Kristallen verbunden sind, immer offen und ansprechbar. Und spricht ein Kristall, ein Edelstein oder auch ein Erdstein dich außerhalb des geschützten Raumes (Messe, Natur, Laden) ganz besonders an, dann bitte die Fee Anumee um Hilfe, wenn du in näheren Kontakt mit dem Kristall treten möchtest.
Ich wünsche dir viel Freude bei deiner Verbindung zu der Fee Anumee und deinen weiteren wunderschönen Erfahrungen mit den Kristallen.

MEDITATION ZUR EINLADUNG DER STERNENENGEL

Atme tief und ruhig und verbinde dich sicher und stabil mit deinem menschlichen Sein. Sei stolz auf dich als kosmischer Mensch auf Gaia und teile dir deine Dankbarkeit und Liebe zu dir und deinem Leben mit. Atme dabei weiter, ganz bewusst, ganz kraftvoll, und lasse deine Dankbarkeit und deine Liebe mit jedem Ausatmen in deinen Lichtkörper strömen.
Spüre, wie dein Lichtkörper größer und größer wird, und fülle ihn weiterhin auf mit Freude, mit Begeisterung, mit deiner Liebe und mit deiner Leidenschaft.
Visualisiere deine wunderschöne innere Landschaft und nimm dich in deinem strahlenden kosmischen Sein in dieser Landschaft wahr. Und dann lade die Sternenengel der Sternbildes .......... oder des Planeten .......... zu dir in deine Landschaft ein.
Nimm wahr, wie sie erscheinen. Vielleicht ist es ein einziger Engel, der kommt, vielleicht sind es auch mehrere Engel. Freue dich auf diese Engel, und wenn sie da sind, bei dir sind, dann frage sie, was du sie fragen möchtest. Sage ihnen, was du weißt: dass du ein kosmischer Mensch bist und dass dir kosmischer und weltweiter Frieden ein tiefes Bedürfnis sind. Höre dir in Ruhe und voller Dankbarkeit an, was sie dir sagen, denn sie sagen dir Dinge über dich, die dir weiterhelfen und dazu beitragen können, dich in die kosmische Harmonie einzuschwingen, die auch deine innere Harmonie ist.
Genieße die Zeit mit ihnen, mit ihm oder ihr, und bringe deine Freude über diese wundervolle Verbundenheit zum Ausdruck.
Bleibe dort in deiner Landschaft, solange es für dich und die planetaren Engel gut und angenehm ist. Und wenn es so weit ist, verabschiede dich voller Liebe von ihnen, von ihm oder ihr. Diese Liebe, deine Liebe, wird weiterreisen hinaus in den Kosmos, hinaus in dein Universum, und sie wird Resonanzen finden und von dort zu dir zurückfließen.
Ist dein Zusammensein mit diesen planetaren Engeln für den Moment zu Ende, dann nimm wieder ganz bewusst, voller Liebe und Dankbarkeit, deinen physischen Körper und deinen wundervollen Lichtkörper wahr.
Komme ganz bewusst in das Hier und Jetzt zurück, und wenn du magst, dann notiere dir all das über dieses wundervolle Treffen, was du aufschreiben möchtest.
Mache das, so oft es dir beliebt, und folge deiner Intuition hinsichtlich der Sternbilder oder der Planeten. Mit der Zeit wirst du spüren, wie sich in deinem Leben mehr und mehr Freude, Dankbarkeit, Harmonie und Lebendigkeit ausbreiten, und dein Weg zum kosmischen Menschen in Harmonie, Frieden, Liebe und Dankbarkeit wird dich immer weiter umherstreifen lassen.
Denke immer daran, dich mit den lichtvollen und heilenden Kräften zu verbinden, und begegne allem, was sich dir zeigt und dann geschieht, mit dem klaren Selbstverständnis um die kosmischen Gesetze, die für ein liebevolles Miteinander im universellen Gefüge sorgen. Wende dich gern an diese Sternenvölker für den Frieden und denke daran, dass dein innerer Frieden genauso wichtig ist wie der Weltfrieden. Lade dir nicht auf, was du weder tragen musst noch kannst, und finde immer wieder deinen inneren Frieden, das Zentrum deines eigenen lichtvollen Seins.
Beginnst du, dich in den Weiten oder Ereignissen zu verlieren, so zentriere dich in deinem »Ich bin«, voller Freude, Dankbarkeit, Leichtigkeit und Wohlgefühl.

MAHA COHAN: INFORMATIONEN ZU MEINER ENERGIE

Ich selbst würde mich nicht als aufgestiegenen Meister in dem Sinne bezeichnen, in dem du gewöhnt bist, aufgestiegene Meister zu sehen.
Die aus deiner Sicht aufgestiegenen Meister hatten viele Inkarnationen in der Menschheit und nahmen teilweise auch großen Einfluss auf ihre Entwicklung. Aus diesem Einfluss heraus entstand teilweise eine Menge Historie. Viele Meisterinnen und Meister inkarnierten ganz bewusst immer wieder, um die Menschen zu lehren und zu führen und an ihren göttlichen Ursprung zu erinnern oder um Wege zu gestalten und Möglichkeiten aufzuzeigen. Diese lichtvollen Wesenheiten haben ihr Leben ganz dem göttlichen Sein gewidmet und es auch genauso gelebt. Sie sind wundervolle Vorbilder für menschliche Wege, und fühlst du dich mit einem oder einer von ihnen zutiefst verbunden, so wird genau diese Meisterin, dieser Meister dir ein licht- und liebevoller Begleiter und Ratgeber sein.
Ich, der Maha Cohan, bin ein kosmisches Energiefeld, das mit verschiedenen Planeten innerhalb deines Universums verbunden ist und gemeinsam mit anderen kosmischen Lichtkräften in dein Universum zurückgekehrt ist, um in dieser Übergangszeit den friedlichen und harmonischen Entwicklungsweg Gaias zu unterstützen.
Unmittelbar verbunden bin ich mit einem Teil der heutigen Menschheit und Gaia selbst – mit den Seelen, die damals mit mir gemeinsam auf Gaia eintrafen.
Durch die bedrohliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte begann die Menschheit eine Gefahr im kosmischen Gefüge zu werden und darzustellen, und so wurden die lichtvollen Kräfte auch aus anderen Universen herbeigerufen. Dazu gehöre ich. Diese Entwicklung war aus universeller Sicht absehbar gewesen und für die kosmischen Meisterinnen und Meister das Zeichen, dass der Zeitpunkt gekommen war, sich wieder stärker mit den Lichtarbeitern und Lichtbringern, den Seelen des Anfangs, verbinden zu können. Die Bewegungen deines Universums als Ganzes, das sich nun so weit entfaltet hat, dass wieder eine Verbindung zur Zentralsonne entstanden ist, haben die Energien einrasten lassen und dadurch entsprechende Signale in alle umgebenden Universen gesandt.
Die von der Zentralsonne einfließenden Energien haben in all den »alten Seelen« die Codes aktiviert, und sie alle begannen, sich zu erinnern. Zuerst merktet ihr nur, dass für dich und euch vieles nicht stimmig war und ist, was dir als Erklärung für Geschehnisse gesagt wurde und wird. Und mehr und mehr wurde dir klar, dass du dich niemals geirrt hast, und dann begannen sich all deine tiefen und heiligen Verbindungen zu öffnen. Inzwischen seid ihr zahlreiche Lichtarbeiter, Lichtbringer, Lemurianer, Atlanter – wundervolle Seelen.
Dein Licht und deine tiefe Liebe aktivieren nun die Anker aus Licht und Farben, die du bereits vor unendlich langer Zeit geliebt und gehütet hast. Und in diesem lichtvollen Sein wird der Quantensprung gelingen. Die gesamte Menschheit und all die wundervollen Mitgeschöpfe sind eingebunden in diese Entwicklung Gaias.
Ich bin eng verbunden mit Ashtar Sheran und dem kosmischen Rat und arbeite mit einigen der aufgestiegenen Meisterinnen und Meister zusammen. Und besonders mit den fünf Hüte-Engeln und den Erzengeln. Gaia hat ein neues »Gerüst« bekommen, das nun darauf wartet, mit ihr verbunden zu werden – mit ihrem vollkommenen Einverständnis und für ihren Quantensprung, der in den kommenden Jahren stattfinden wird.
Die Anker aus Licht, die du erschaffen hast, und die innerirdischen Anker, die bereits aktiviert wurden und noch werden, sind die Ankerpunkte der nächsten Dimensionen. Es ist, als warte hinter einem Schleier, der sich über die Anker herabsenken wird, um die Ebenen miteinander zu verbinden, eine neue Welt.
Du nennst es nach deinem heutigen Stand den Weg in die nächste Dimension – und genau das ist es auch. Die innere und die äußere Freiheit des Lichtkörpers, das feine subtile Wahrnehmen und Spüren und Hineinwachsen in das göttliche Sein, das du bist und das diese Schöpfung ist, wird getragen von Freude, kosmischem Klang und kosmischen Farben.

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